Dieses Jahr ist bei uns im Norden wirklich ein gutes Apfeljahr - bei Euch auch? Und weil wir all die Äpfel, die wir gepflückt und vom Boden aufgesammelt haben, natürlich auch verwerten wollen, bekommt Ihr heute ein weiteres Apfel-Rezept von mir: Unser Apfelbrot aus der Kastenform.
Die Kinder können beim Backen wunderbar mithelfen, z.B. beim Zutaten abwiegen oder Äpfel schnippeln! Das Brot geht ganz schnell: Da der Teig für dieses Apfelbrot mit Malzbier angerührt wird, braucht es keine Hefe und muss auch nicht gehen - ein wichtiger Zeitfaktor.
Das klappt zuverlässig und geht kinderleicht:
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Rezept: Apfelbrot aus der Kastenform
Äpfel verwerten und leckeres Apfelbrot backen
Diesen Herbst gab es bei uns wirklich viele Äpfel - oder haben wir einfach nur besonderen Apfelhunger? Egal, denn Äpfel gehen immer! Und wir hatten wirklich Freude an den vielen Apfel-Rezepten dieses Jahr; vielleicht stelle ich sie Euch demnächst nochmal in einem Überblickspost zusammen.
Auf jeden Fall haben wir wieder Äpfel auf der Streuobstwiese gesammelt, und das nicht wenig. Das Fallobst haben wir zu dänischem Apfelkompott verarbeitet und aus den anderen Äpfeln eine schwedische Apfeltorte zubereitet. Auch in unsere einfachen Pfannkuchen lassen sich die Äpfel super einbacken, dazu passt zusätzlich noch Apfelmus. Und dann ist da noch Æblekage, der dänischen Apfelkuchen, der in Wirklichkeit gar kein Kuchen ist!
Total apfelig, unser Herbst also. Ich meinte schon, das reicht, doch dann kamen meine Küstenkinder an und wollten unbedingt Apfelbrot backen! Also nix wie los, denn das geht ja wirklich fix!
Denn diesem Apfelbrot liegt mein Grundrezept für Malzbierbrot aus der Kastenform zugrunde. Das bedeutet, wie oben bereits erwähnt, dass etwas Malzbier in den Teig kommt, aber keine Hefe. Das Brot funktioniert deshalb ohne Gehenlassen - ein unschlagbarer Vorteil, wenn es zeitlich einmal eng wird ;) Und in der Kastenform kann man das Brot auch super transportieren, etwa zum Herbstbasteln bei guten Freunden.
Die Kinder können beim Backen wunderbar mithelfen, z.B. beim Zutaten abwiegen oder Äpfel schnippeln! Das Brot geht ganz schnell: Da der Teig für dieses Apfelbrot mit Malzbier angerührt wird, braucht es keine Hefe und muss auch nicht gehen - ein wichtiger Zeitfaktor.
Das klappt zuverlässig und geht kinderleicht:
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Rezept: Apfelbrot aus der Kastenform
Äpfel verwerten und leckeres Apfelbrot backen
Diesen Herbst gab es bei uns wirklich viele Äpfel - oder haben wir einfach nur besonderen Apfelhunger? Egal, denn Äpfel gehen immer! Und wir hatten wirklich Freude an den vielen Apfel-Rezepten dieses Jahr; vielleicht stelle ich sie Euch demnächst nochmal in einem Überblickspost zusammen.
Auf jeden Fall haben wir wieder Äpfel auf der Streuobstwiese gesammelt, und das nicht wenig. Das Fallobst haben wir zu dänischem Apfelkompott verarbeitet und aus den anderen Äpfeln eine schwedische Apfeltorte zubereitet. Auch in unsere einfachen Pfannkuchen lassen sich die Äpfel super einbacken, dazu passt zusätzlich noch Apfelmus. Und dann ist da noch Æblekage, der dänischen Apfelkuchen, der in Wirklichkeit gar kein Kuchen ist!
Total apfelig, unser Herbst also. Ich meinte schon, das reicht, doch dann kamen meine Küstenkinder an und wollten unbedingt Apfelbrot backen! Also nix wie los, denn das geht ja wirklich fix!
Denn diesem Apfelbrot liegt mein Grundrezept für Malzbierbrot aus der Kastenform zugrunde. Das bedeutet, wie oben bereits erwähnt, dass etwas Malzbier in den Teig kommt, aber keine Hefe. Das Brot funktioniert deshalb ohne Gehenlassen - ein unschlagbarer Vorteil, wenn es zeitlich einmal eng wird ;) Und in der Kastenform kann man das Brot auch super transportieren, etwa zum Herbstbasteln bei guten Freunden.
Obwohl kein Gramm zusätzlicher Zucker im Brot enthalten ist, schmeckt es ganz leicht süßlich. Das liegt zum einen an dem Malzbier, das man ansonsten jedoch nicht heraus schmeckt. Und zum anderen natürlich an den Äpfeln selbst, die ja Fruchtzucker enthalten. Je nachdem, welche Apfelsorte Ihr nehmt, variiert das Brot auch etwas im Geschmack. Wenn es warm aus dem Ofen kommt, ist es besonders gut und erinnert ein ganz kleines bisschen an Kuchen, nur die Konsistenz unterscheidet sich etwas von einem richtigen Apfelkuchen.
Wenn es nach den Kindern ginge, könnte ich das Apfelbrot zweimal die Woche backen :) Aber warum eigentlich nicht? Dann mal los, hier kommt das Rezept:
Rezept: Apfelbrot aus der Kastenform
Zutaten
Für ein Apfelbrot aus der Kastenform braucht Ihr:
250 g Dinkelmehl
250 g Weizenmehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz
1 Flasche Malzbier (0,5 l)
2 mittelgroße bis große Äpfel
Ein Hauch Zimt (wenn Ihr mögt)
Die Mengen könnt Ihr auch locker verdoppeln, wenn Ihr richtigen Apfelhunger habt. Dann aber bitte nicht alles in eine Kastenform tun, sondern zwei Stück davon nehmen, sonst quillt der Teig hoffnungslos über.
Zubereitung
1. Gebt das Mehl, das Backpulver und die Prise Salz in eine große Schüssel. Dann fügt Ihr das Malzbier bis auf die letzten zwei Schluck (die sind für den Klabautermann oder Ihr trinkt sie selbst) hinzu und knetet den Teig mit dem Rührhaken des Handrührgeräts einmal gut durch.
2. Wascht die Äpfel und schneidet sie in kleine Stücke. Jetzt mengt Ihr die Apfelstücke und die Prise Zimt (nur, wenn Ihr Zimt mögt; das Brot schmeckt auch ohne gut) unter den Teig und rührt ihn nochmal kurz durch.
3. Fettet eine Kastenform ein, gebt den Teig hinein und backt das Brot auf der unteren Schiene im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad ca. 40 Minuten lang. Das Apfelbrot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf den Boden hohl klingt.
Fertig - guten Appetit!
Wenn das Brot etwas abgekühlt ist, könnt Ihr es behutsam aus der Kastenform lösen. Bei uns ist es innendrin noch ein bisschen klitschig geworden, aber das mögen wir gern. Das Apfelbrot solltet Ihr innerhalb von 1-2 Tagen verzehren; warm aus dem Ofen schmeckt es uns am allerbesten. Es gibt es inzwischen auch in einer Variante als saftiges Möhrenbrot!
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Esst Ihr Brot "mit was drin" auch so gern? Und kanntet Ihr den Trick mit dem Malzbier schon? Wie habt Ihr die ganzen Äpfel in diesem Jahr verwertet?
Ahoi und guten Appetit
Eure Küstenmami
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Mögt Ihr mein Apfelbrot? Dann merkt Euch doch das Rezept:
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Was könnte ich denn vielleicht statt Malzbier nehmen?
AntwortenLöscheng.zerpner@web.de
Das weiß ich leider nicht; das Malzbier ist gerade der Trick, um z.B. nicht mit Hefe arbeiten zu müssen. Doch man schmeckt es wirklich nicht raus!
LöschenLiebe Grüße
Küstenmami