Moin, Ihr Lieben!
Vielleicht kennt Ihr das: Wenn man ein Sternenkind hat, also ein Kind, das viel zu früh gegangen, das vor, während oder nach der Geburt gestorben ist, sind die Feiertage oft unerträglich schwer. Jedenfalls geht mir das so, seit wir unsere Küstensternchen verloren haben. Besonders wenn es um solche Tage wie Weihnachten oder den Muttertag geht, fürchte ich oft schon ihr Herannahen. Anstatt die freien Tage zu genießen, bin ich zugegebenermaßen froh, wenn sie vorüber sind.
Warum das so ist, wie wir damit umgehen und was Ihr als Sterneneltern bzw. verwaiste Eltern an den Feiertagen tun könnt, erzähle ich Euch im heutigen Blogpost.