Moin, Ihr Lieben!
Wenn man immer in ein bestimmtes Urlaubsland fährt, ist man dann ein bisschen verrückt? Oder sogar sehr verrückt? Und wie empfinden das diejenigen, die man mitschleppt, die Kinder und der Partner? Konkret auf unsere Familie angewandt: Darf ich meinen Mann und meine Küstenkinder mit meiner Begeisterung anstecken; werden sie Dänemark eines Tages ebenso lieben, wie ich es tue? Oder eher das Gegenteil?
Eine erste Tendenz zeichnete sich neulich ganz überraschend in unserem #Familienmoment ab ;)
***
#Familienmoment Nr. 49: Was Dänemark mit einem macht
Es geschah, als wir schon wieder zu Hause waren. Genauer gesagt am dritten Tag nach unserer Rückkehr aus dem von uns so geliebten Dänemark. Oder sollte ich besser sagen aus dem von mir so geliebten Dänemark? Denn es stimmt schon: Ich habe sie da alle mit rein gezogen, in meine tief verwurzelte, absolut kompromisslose und nicht mehr auszurottende Dänemark-Liebe: Meinen Mann, meine Kinder und vielleicht sogar ein bisschen Euch, meine Leser.
Eines steht fest: Ich bin schuld. Und zwar grundsätzlich. An unseren Urlauben sowieso; doch wenn wir dort sind, auch an den Ausflügen in die kleinen Häfen und Städte, die alten Kirken und die Bonbonkochereien. An dem täglichen Marsch zum Strand, manchmal sogar vor- und nachmittags, und zusätzlich nochmal abends zum Sonnenuntergang. An den äußerst peinlichen Begeisterungsschreien beim Anblick dänischer Lebensmittel im Supermarkt, an dem ungeheuren Geschlemme im allgemeinen und den Pølse-Buden und Bageri-Überfällen im besonderen. An den Tonnen von Kerzen, Steinen und Strandfunden, die erst ins Ferienhaus und dann mit nach Hause geschleppt werden müssen; dort wiederum an der dänischen Deko, die unsere Wohnung füllt, ach was, verstopft, jedenfalls wenn man meinem Mann Glauben schenken darf.
An dem Einzug unserer heimlichen, keine Miete zahlenden Mitbewohner, der Wichtel, sowie noch mehr Deko vor und zu Weihnachten, das natürlich "Jul" zu heißen hat, etwas anderes geht gaaaaaaar nicht. An den Sehnsuchts- und Herzensergüssen am Abendbrotstisch, der zu meinem tiefsten Bedauern nicht an das dänische Smørgasbord heranreicht, aber auch hier auf dem Blog, die dann zur Abwechselung mal Ihr ertragen müsst. Und natürlich bin ich schließlich, aber nicht schlussendlich (denn die Liste ließe sich beliebig fortführen) schuld an der schnellstmöglichen Buchung des nächsten Urlaubs, natürlich wiederum in Dänemark. Also wirklich an allem. Und das eigentlich ganz schön gerne.
Manchmal jedoch zweifle ich: Habe ich wirklich das Recht, meine Dänemark-Begeisterung meiner gesamten Familie, meinen Kindern und meinem (ziemlich duldsamen) Freundeskreis überzustülpen? Ist das auf Dauer nicht etwas eintönig? Sollten wir nicht endlich mal woanders hinfahren?
Doch dann gab es diesen besagten Tag; wir waren wie gesagt erst drei Tage zurück aus dem Herzensland.
Ich schwöre, ich habe nichts gemacht. Es ging lediglich um den Nachmittags-Imbiss der Kinder. Wir überlegten, was wir essen wollten, da fragte mein Küstenjunge plötzlich: "Mami, haben wir noch dänischen Joghurt?" - "Nein, leider nicht, mein Süßer, den haben wir aufgegessen, weißt Du doch." - "Und Güllabülla?" - "Nein, die sind ebenfalls alle, tut mir leid." Denn trotz vollgestopfter Kühltruhen und Vorratskisten auf der Rückfahrt sind unsere Vorräte und Mitbringsel an dänischen Lebensmitteln immer erstaunlich schnell erschöpft.
"Kuchen, Mami? Bitte? Kanel...mmh...Kanelsneglar? Kajkager??" Ich war ganz erstaunt, über welche Sprachkenntnisse unser noch nicht ganz Vierjähriger plötzlich verfügte. In meiner zurückhaltenden Art hatte ich ihm bislang erst "hej" und "tak" beigebracht, jedenfalls, wenn man mal von "Güllabülla" & Co absieht ...
Doch da fiel das kleine Küstenmädchen plötzlich mit ein: "Mami, Flødebolle! Pålægchokolade!! Fiskefrikadelle!!!" Fast wäre ich hintenüber gefallen, denn obwohl sie das nicht ganz korrekt aussprach, verstand ich doch sehr gut, was sie meinte. Ja, hatten meine Küstenkinder denn nichts als dänisches Essen im Kopf?!
Aber da ging es schon weiter: "Mami, wir wollen zurück ins Ferienhaus! Wo ist das Kubb [Edit: äh, das ist doch eigentlich schwedisch]?! Mami, wir wollen über die Düne, an den Strand!!!" Und dann - ich traue mich kaum, es zu schreiben - wurde tatsächlich geweint. Ja, es flossen Tränen, Küstenkindertränen! Ok, auch ich hatte geheult, in Dänemark, beim letzten Tebirke, nach dem letzten Gang zum Strand und beim Abschied vom Ferienhaus. Aber das war ja wohl etwas anderes, oder?!
Ratlos trocknete ich Kindertränen, schwenkte (dänische) Friedensfahnen, holte die aller-, aller-, allerletzte, eigentlich gut versteckte Tüte mit den Bonbons aus der Bolcheriet Løkken hervor (sorry N., das wäre eigentlich Dein Mitbringsel gewesen), versprach baldige Care-Pakete von dänischen Freunden und fühlte mich mehr als schuldig. Denn Kummer, den wollte ich meinen geliebten Küstenkindern nun wirklich nicht bereiten.
Und doch, ein kleines bisschen Freude glomm dabei auch in meinem Herzen, ganz versteckt und mit noch mehr Schuld- oder mindestens ambivalenten Gefühlen beladen. Denn mir wurde klar: Auch meine Kinder tragen Dänemark inzwischen in sich. Vielleicht lediglich in ihren dauerhungrigen Mägen. Vielleicht aber auch schon in ihrem Bewusstsein oder sogar ein kleines bisschen in ihren Herzen. Infiziert von mir, ihrer Mami, die Dänemark schon seit Kindesbeinen liebt. Und die ihrerseits von ihren eigenen Eltern mit diesem merkwürdigen nordischen Virus angesteckt wurde - wofür ich ihnen ewig dankbar sein werde.
Es geschah, als wir schon wieder zu Hause waren. Genauer gesagt am dritten Tag nach unserer Rückkehr aus dem von uns so geliebten Dänemark. Oder sollte ich besser sagen aus dem von mir so geliebten Dänemark? Denn es stimmt schon: Ich habe sie da alle mit rein gezogen, in meine tief verwurzelte, absolut kompromisslose und nicht mehr auszurottende Dänemark-Liebe: Meinen Mann, meine Kinder und vielleicht sogar ein bisschen Euch, meine Leser.
Eines steht fest: Ich bin schuld. Und zwar grundsätzlich. An unseren Urlauben sowieso; doch wenn wir dort sind, auch an den Ausflügen in die kleinen Häfen und Städte, die alten Kirken und die Bonbonkochereien. An dem täglichen Marsch zum Strand, manchmal sogar vor- und nachmittags, und zusätzlich nochmal abends zum Sonnenuntergang. An den äußerst peinlichen Begeisterungsschreien beim Anblick dänischer Lebensmittel im Supermarkt, an dem ungeheuren Geschlemme im allgemeinen und den Pølse-Buden und Bageri-Überfällen im besonderen. An den Tonnen von Kerzen, Steinen und Strandfunden, die erst ins Ferienhaus und dann mit nach Hause geschleppt werden müssen; dort wiederum an der dänischen Deko, die unsere Wohnung füllt, ach was, verstopft, jedenfalls wenn man meinem Mann Glauben schenken darf.
An dem Einzug unserer heimlichen, keine Miete zahlenden Mitbewohner, der Wichtel, sowie noch mehr Deko vor und zu Weihnachten, das natürlich "Jul" zu heißen hat, etwas anderes geht gaaaaaaar nicht. An den Sehnsuchts- und Herzensergüssen am Abendbrotstisch, der zu meinem tiefsten Bedauern nicht an das dänische Smørgasbord heranreicht, aber auch hier auf dem Blog, die dann zur Abwechselung mal Ihr ertragen müsst. Und natürlich bin ich schließlich, aber nicht schlussendlich (denn die Liste ließe sich beliebig fortführen) schuld an der schnellstmöglichen Buchung des nächsten Urlaubs, natürlich wiederum in Dänemark. Also wirklich an allem. Und das eigentlich ganz schön gerne.
Manchmal jedoch zweifle ich: Habe ich wirklich das Recht, meine Dänemark-Begeisterung meiner gesamten Familie, meinen Kindern und meinem (ziemlich duldsamen) Freundeskreis überzustülpen? Ist das auf Dauer nicht etwas eintönig? Sollten wir nicht endlich mal woanders hinfahren?
Doch dann gab es diesen besagten Tag; wir waren wie gesagt erst drei Tage zurück aus dem Herzensland.
Ich schwöre, ich habe nichts gemacht. Es ging lediglich um den Nachmittags-Imbiss der Kinder. Wir überlegten, was wir essen wollten, da fragte mein Küstenjunge plötzlich: "Mami, haben wir noch dänischen Joghurt?" - "Nein, leider nicht, mein Süßer, den haben wir aufgegessen, weißt Du doch." - "Und Güllabülla?" - "Nein, die sind ebenfalls alle, tut mir leid." Denn trotz vollgestopfter Kühltruhen und Vorratskisten auf der Rückfahrt sind unsere Vorräte und Mitbringsel an dänischen Lebensmitteln immer erstaunlich schnell erschöpft.
"Kuchen, Mami? Bitte? Kanel...mmh...Kanelsneglar? Kajkager??" Ich war ganz erstaunt, über welche Sprachkenntnisse unser noch nicht ganz Vierjähriger plötzlich verfügte. In meiner zurückhaltenden Art hatte ich ihm bislang erst "hej" und "tak" beigebracht, jedenfalls, wenn man mal von "Güllabülla" & Co absieht ...
Doch da fiel das kleine Küstenmädchen plötzlich mit ein: "Mami, Flødebolle! Pålægchokolade!! Fiskefrikadelle!!!" Fast wäre ich hintenüber gefallen, denn obwohl sie das nicht ganz korrekt aussprach, verstand ich doch sehr gut, was sie meinte. Ja, hatten meine Küstenkinder denn nichts als dänisches Essen im Kopf?!
Aber da ging es schon weiter: "Mami, wir wollen zurück ins Ferienhaus! Wo ist das Kubb [Edit: äh, das ist doch eigentlich schwedisch]?! Mami, wir wollen über die Düne, an den Strand!!!" Und dann - ich traue mich kaum, es zu schreiben - wurde tatsächlich geweint. Ja, es flossen Tränen, Küstenkindertränen! Ok, auch ich hatte geheult, in Dänemark, beim letzten Tebirke, nach dem letzten Gang zum Strand und beim Abschied vom Ferienhaus. Aber das war ja wohl etwas anderes, oder?!
Ratlos trocknete ich Kindertränen, schwenkte (dänische) Friedensfahnen, holte die aller-, aller-, allerletzte, eigentlich gut versteckte Tüte mit den Bonbons aus der Bolcheriet Løkken hervor (sorry N., das wäre eigentlich Dein Mitbringsel gewesen), versprach baldige Care-Pakete von dänischen Freunden und fühlte mich mehr als schuldig. Denn Kummer, den wollte ich meinen geliebten Küstenkindern nun wirklich nicht bereiten.
Und doch, ein kleines bisschen Freude glomm dabei auch in meinem Herzen, ganz versteckt und mit noch mehr Schuld- oder mindestens ambivalenten Gefühlen beladen. Denn mir wurde klar: Auch meine Kinder tragen Dänemark inzwischen in sich. Vielleicht lediglich in ihren dauerhungrigen Mägen. Vielleicht aber auch schon in ihrem Bewusstsein oder sogar ein kleines bisschen in ihren Herzen. Infiziert von mir, ihrer Mami, die Dänemark schon seit Kindesbeinen liebt. Und die ihrerseits von ihren eigenen Eltern mit diesem merkwürdigen nordischen Virus angesteckt wurde - wofür ich ihnen ewig dankbar sein werde.
***
Wie geht es Euch: Seid Ihr auch von einem Land oder einem speziellen (Urlaubs-)Ort so begeistert? Wie steht Eure Familie dazu?
Wie geht es Euch: Seid Ihr auch von einem Land oder einem speziellen (Urlaubs-)Ort so begeistert? Wie steht Eure Familie dazu?
Und was ist Euer #Familienmoment? Schreibt ihn auf und verlinkt Euch in den Kommentaren. Das Logo könnt Ihr gerne mitnehmen, und bitte denkt daran, einen Backlink zu dieser Seite zu setzen. Die wenigen Regeln, die es gibt, habe ich hier nochmal aufgeschrieben.
Mein #Familienmoment findet immer jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat statt.
Ahoi und lasst Euer Herz fliegen!
Eure Küstenmami
Gefällt Euch mein #Familienmoment? Wenn Ihr mehr von mir lesen wollt, folgt mir doch auf Facebook, Instagram, Pinterest oder per E-Mail. Ich freue mich!
Du bist auch total schuld daran, dass ich auch mal hinwill! :-)
AntwortenLöschenDa bin ich sehr gerne dran schuld ;)))
LöschenIch liebe Dänemark genauso, wir fahren seit Jahren immer wieder hin. Dieses Jahr waren wir auch da. Leider war der Sommer auch in DK nicht so toll und wir haben ordentlich gefroren, obwohl es Anfang Juli war :D
AntwortenLöschenWir fahren imemr an die Ostsee. Nordsee gibts zuhause und ich liebe das klare Wasser und die Strände.
Die Ferienhäuser sind immer wieder interessant. Jedes ist anders und in jedem gibt es irgendwas spektakulär negatives und was spektakulär positives :D
Das ist ja witzig, uns geht es genauso, nur sind quasi Back-und Steuerbord vertauscht: Wir sind an der Ostsee zu Hause und lieben deshalb im Dänemark-Urlaub die Nordsee-Seite :) Doch wer weiß, vielleicht fahren wir nächsten Sommer mal nach Fünen oder Aerö?
LöschenDänemark ist toll, gar keine Frage! Wir jedenfalls fanden in der Zeit mit Kindern nichts Besseres. Auch heute noch können wir davon schwärmen, von der See, den Ferienhäusern, der fast unbeschränkten Freiheit und der Kinderfreundlichkeit dort. Nachdem wir aber später die Alpen erwandert und weite Teile der Welt gesehen hatten, gilt ebenfalls: Es gibt phantastische Orte auch anderswo,
AntwortenLöschenman muss nur die Sinne unnd das Herz öffnen.
LG Rumpel
Na klar, es kann auch anderswo richtig schön sein. Ich bin ja früher auch um die Welt gereist und habe echt viele tolle Orte entdeckt. Dennoch ist Dänemark etwas Besonderes für uns, fast wie eine zweite Heimat. Es ist dort einfach so "hyggelig" wie nirgendwo sonst <3
LöschenViele liebe Grüße
Küstenmami
Oh, da kann ich mich so wiederfinden. Für uns ist es Finnland. Immer und immer wieder...
AntwortenLöschenHeute mache ich (endlich) auch mal wieder selbst mit beim schönen #Familienmoment: https://mehrfamilienblog.wordpress.com/2017/11/08/familienmoment-am-morgen/
Viele Grüße, Nadine
Wie schön, dass Du wieder beim #Familienmoment dabei bist, ich freue mich sehr!!! Nach Finnland möchte ich auch gern mal, ich finde die Landschaft richtig toll. Vielleicht in ein paar Jahren?
LöschenHerzliche Grüße vom Meer
Küstenmami
Wir waren auch öfter in Dänemark und ich kann Deine Begeisterung verstehen. Um so mehr, dass Deine Kinder offenbar auch Sehnsucht danach haben.
AntwortenLöschenIch bin mit meinen Eltern über 10 Jahre immer wieder auf den gleichen Zeltplatz nach Mecklenburg gefahren und habe es geliebt. Bin dann sogar später auch alleine mit meinem Mann dorthin zelten gefahren.
Ich glaube, man bekommt ganz gut mit, in wie weit Kinder und Partner mitziehen oder nicht.
Liebe Grüße,
Moppi
Ja, da würde ich Dir recht geben. Wenn ich merken würde, dass Dänemark nichts für meine Kids oder meinen Mann wäre, könnten wir dort natürlich auch nicht so urlauben, wie wir es momentan tun. Doch zum Glück scheint das zu passen :)
LöschenGanz liebe Grüße
Küstenmami
Hallo Küstenmami,
AntwortenLöschenein wieder richtig schöner "Familienmoment"! Als Mutter von 3 "Rabauken" in ähnlichem Alter sage ich nur, deine kids sind süß! Als daneben in Teilzeit praktizierende Psychologin muß ich aber auch sagen, dass Du Acht geben must. Es kann auch sein, dass deine kids deine Gefühle nur spiegeln. Und, das verrätst Du leider nicht, was empfindet denn dein Mann im Hinblick auf Dänemark ?
LG Sanne
Danke, liebe Sanne, für Deinen ausführlichen Kommentar! Ja, das mit dem Spiegeln kann natürlich immer sein, das wird die Zeit zeigen.
LöschenMein Mann ist auch schon nach Dänemark gefahren, als wir uns noch nicht kannten, und mit mir dann natürlich noch öfter. Er ist inzwischen richtig begeistert, gerade von den Freiheiten des Ferienhaus- und Strandlebens. Ich glaube, er ist nicht ganz so "verrückt" wie ich - aber das ist ja auch eine Temperamentsfrage ;)
Viele liebe Grüße
Küstenmami
oha, und nur durch das Lesen deines Blogs, bin ich jetzt schon traurig, dass wir nur eine Woche in Rodhus sein werden, obwohl ich eigentlich noch nie so richtig in Dänemark war ( die Abifahrt zählt wohl eher nicht, hüstel ;-) ) Liebe grüsse, auch aus dem norden!! ich lese jetzt wohl öfter hier :-) Kerstin vom Brömmerhof
AntwortenLöschenImmerhin, eine Woche ist eine Woche! Und ich freue mich, wenn Du hier öfter liest, bald gibt es auch wieder neue Dänemark-Posts!!
LöschenGanz liebe Grüße
Küstenmami
Ja, ich kann die "Sehnsucht" nach Dänemark nur bestätigen.Erst mit meinen Eltern nun seid Jahren auch mit meiner eigenen Familie fahren wir, fast jährlich hin.Dieses Jahr ein Abstecher (4 Wochen) nach Korsika hat die Sehnsucht nach Dänemark wieder aufflammen lassen.Also diese Woche 3 Wochen für Mai 2019 im klassischen Ferienhaus an der Ostsee gebucht.
AntwortenLöschenWir können es kaum erwarten.
Leider ist die Sprache relativ schwer erlernbar.Wer weiss, vielleicht wären wir dann schon für immer in diesem wunderschönem Land.
Ja, die dänische Sprache ist nicht so ohne, doch ich mag sie auch sehr gerne. Und es hat definitiv Vorteile sich in der Landessprache verständigen zu können ;) Wie schön, dass Ihr 2019 wieder in Dänemark seid!
LöschenFahren seit 1969 jedes Jahr nach Dänemark in diesem Jahr wird es aus altersgründen das letzte mal sein aber das haben wir im letzten Jahr schon gesagt Dänemark unser zweites Zuhause
AntwortenLöschenDas kann ich gut verstehen! Uns zieht es auch immer wieder nach Dänemark!
Löschen