Freitag, 14. Juli 2017

Schnuller abgeben: Leichter als gedacht!

Unser Küstenjunge hat vor kurzem den Schnuller abgegeben!  Es war tatsächlich leichter als gedacht und wie das Schnuller-Abgeben bei uns in drei Schritten funktioniert hat, erzähle ich Euch in diesem Blogpost, ganz nach dem Motto: "Danke, Schnulli - Tschüss, Schnulli!"
 
Moin, Ihr Lieben!
 
Ich muss Euch etwas Sensationelles berichten: Unser Küstenjunge hat tatsächlich den Schnuller abgegeben. Freiwillig. Für immer! Wie wir das in drei Schritten geschafft haben, erzähle ich Euch in diesem Blogpost. Und ich kann Euch versichern: Es war tatsächlich leichter als gedacht!

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Unser Küstenjunge hat vor kurzem den Schnuller abgegeben!  Es war tatsächlich leichter als gedacht und wie das Schnuller-Abgeben bei uns in drei Schritten funktioniert hat, erzähle ich Euch in diesem Blogpost, ganz nach dem Motto: "Danke, Schnulli - Tschüss, Schnulli!"

Schnuller abgeben: Leichter als gedacht!
 
Es ist geschafft! Vor kurzem hat unser Küstenjunge seinen Schnuller abgegeben und ist jetzt noch froh und stolz darüber. Und ich bin es auch! Vor allem aber bin ich erleichtert, weil es wirklich viel besser ablief, als ich erwartet und insgeheim auch befürchtet hatte.  

Denn unser großer Rabauke hat seinen Schnuller geliebt, so viel stand fest. Und es war auch klar, dass ich ihm den vertrauten "Nulli" nicht einfach so entreißen wollte. Gerade weil der Schnuller für ihn wirklich wichtig war und ihn nahezu drei Jahre seines Lebens begleitet hat, hielt ich es für falsch, ihn ihm einfach wegzunehmen oder ihn heimlich verschwinden zu lassen. Stattdessen war unser Ziel, dass unser Küstenjunge den Schnuller möglichst freiwillig und zumindest zum Teil selbstbestimmt abgeben sollte.

Vorneweg muss ich sagen: Unser "Großer" hatte seinen Schnuller nur noch nachts, und da auch eher zum Einschlafen. Denn wenn er erstmal ins Reich der Träume abgetaucht war, ist ihm der Schnulli meist von selbst aus dem Mund gerutscht. Nur wenn er nachts nochmal wach geworden ist, war es für ihn wichtig, den Schnuller in Greifweite zu haben, damit er mit ihm im Mund schnell wieder einschlafen konnte.

Wenn ich ehrlich bin, hatte ich vor den Nächten nach der Schnuller-Abgabe fast so viel Angst wie vor dem Schnuller-Abgeben selbst, denn ich bin aktuell mal wieder im 9. Stadium der Müdigkeit angekommen ;) Doch auch das haben wir erfolgreich gemeistert!

Und jetzt verrate ich Euch, wie! Dabei sind wir in drei Schritten vorgegangen:

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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Gute Vorbereitung ist wichtig.
 
1. Die Vorbereitung fürs Schnuller-Abgeben

Unser Geheimrezept: Ganz viel Zeit

Wie gesagt brauchte unser Küstenjunge seinen "Nulli" nur noch nachts. Das haben wir geschafft, indem wir die Schnuller-Zeiten tagsüber Schritt für Schritt reduziert haben. Teils haben wir den Nuckel einfach unauffällig zur Seite gelegt, wenn unser Sohnemann in ein interessantes Spiel oder ein Bilderbuch vertieft war. Teils sind wir die Sache aktiv angegangen und haben ihm z.B. gesagt, dass wir ihn mit dem Schnuller im Mund schlecht bzw. gar nicht verstehen. Das hat auch ganz gut geklappt!

Zum Essen musste unser Großer seinen Nuckel auch abgeben; doch dabei stießen wir auf so gut wie keinen Widerstand, denn er isst fast immer gern. Nach dem Essen haben wir den Schnuller so lange wie möglich weggelassen und ihn nur auf ausdrückliches Verlangen rausgerückt. Unser Küstenjunge brauchte ihn auch immer weniger, bis irgendwann klar war: Den Schnulli gibt es nur noch nachts.

Ich glaube ja, dass diese Allmählichkeit, diese Langsamkeit, wenn man so will, gerade in den wichtigen, essentiellen Dingen gut funktioniert, denn zum Umlernen braucht man Zeit. Unser Küstenjunge ist zudem keiner, den man mit Dingen oder Ereignissen überfallen darf, das geht - dann wiederum ganz schnell - nach hinten los.

Das kann ich jedoch gut verstehen, denn mal ehrlich: Auch wir Erwachsene mögen es nicht, wenn uns Tatsachen einfach vor die Nase gesetzt werden oder wir uns urplötzlich von liebgewonnenen Gewohnheiten trennen müssen. Also sollten wir auch unseren Kindern die Chance geben, sich langsam von etwas zu entwöhnen, das lange Zeit ihr treuer Begleiter und Tröster war.
 
Und erstaunlicherweise ging es mit Hilfe der Langsamkeit am Ende ganz schnell!
 
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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Gute Vorbereitung: Viel Zeit und drüber reden

Mentale Vorbereitung

 Zudem glaube ich ja daran, dass man mit seinen Kindern fast alles machen kann, wenn man sie nur geduldig an den entsprechenden Gedanken gewöhnt bzw. das anstehende Ereignis rechtzeitig ankündigt. Das klappt bereits in einem erstaunlich frühen Alter! Es klingt vielleicht (zu) einfach, doch man muss es tatsächlich immer wieder und wieder tun: Darüber reden. Denn die vermeintlich Lütten sind ganz groß im Begreifen, wenn sie die Ernsthaftigkeit hinter den Worten spüren.

Ich sprach also mit meinem Küstenjungen des Öfteren über seinen Schnuller, erst im Allgemeinen und dann im Speziellen, was das Abgeben betraf. Ich bat auch andere, dieses Thema quasi nebenbei mit einfließen zu lassen, doch immer spielerisch und ohne Druck. Unsere wunderbare Kinderzahnärztin hat das übrigens ganz von alleine getan! Bei ihr nickte der Küstenjunge auch schon mal vorsichtig, als sie ihm erzählte, dass es nun langsam an der Zeit sei, sich vom Schnuller zu trennen.

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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Gute Vorbereitung: Geschenk statt Schnullerfee

Keine Schnullerfee - aber ein Geschenk

Beim Reden merkte ich jedoch auch: Die ansonsten weitverbreitete Idee von der Schnullerfee kam nicht so gut an. Vielleicht weil ich selber nicht so recht daran glaube?! Mein Großer konnte sich jedenfalls nichts darunter vorstellen und hat immer "Nein" zu der lieben Fee gesagt. Die Aussicht hingegen, mit der Abgabe des Schnullers ein Geschenk zu bekommen, fand er schon attraktiver.

Das allerdings habe ich ihn nicht selber aussuchen lassen - denn momentan wünscht er sich jeden Tag etwas anderes. Und am entscheidenden Tag mit dem "falschen" Geschenk dazustehen, wäre wirklich eine Katastrophe gewesen! Also sagte ich einfach, es gäbe eine Überraschung. Das brachte seine Augen zum Leuchten, weil er weiß, dass er dann immer etwas wirklich Schönes bekommt. Und ich konnte gut etwas vorbereiten, denn mir war klar, dass ich an Tag X unbedingt einhalten musste, was ich versprochen hatte. Nur so konnte das Schnuller-Abgeben ein Erfolg werden!

Doch noch war mein Küstenjunge nicht bereit. Ich merkte in unseren Gesprächen, wie ihn das Geschenk lockte und dass er die Gründe, die dafür sprachen, den Schnuller abzugeben, durchaus einsah. Aber er konnte sich noch nicht überwinden. Also ließ ich ihm die Zeit, die er brauchte, und sprach das Thema nur gelegentlich wieder an. Dabei fragte ich ihn immer: "Möchtest Du Deinen Schnuller abgeben?" oder auch "Willst Du heute Deinen Schnuller abgeben?" Wenn er dann mit "Nein"antwortete, akzeptierte ich das immer. Doch ich merkte, wie seine Ablehnung schwächer wurde und er sich an den Gedanken gewöhnte.

Und dann kam tatsächlich der große Tag!

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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Der Schnullerbaum ist eine gute Lösung
 
2. Das Schnuller-Abgeben: Der Trick mit dem Schnullerbaum

Der große Tag

Jetzt folgte der zweite Schritt. Eines Morgens nach dem Aufwachen sprachen wir wieder über das Thema: "Willst Du heute Deinen Schnuller abgeben?" Da geschah das Erstaunliche: Mein Küstenjunge sah mich an und antwortete tatsächlich mit "Ja!" Das kam so laut und selbstbewusst, dass ich eigentlich nicht mehr hätte nachfragen müssen. Ich tat es dennoch, um ganz sicher zu sein: "Wirklich? Du gibst heute den Schnulli ab?" Er bestätigte wieder und war ganz überzeugt. Ich kenne meinen Jungen: Jetzt musste ich sofort handeln.

Ich holte aus dem Nebenzimmer ein schönes, breites Band, das ich für den Fall der Fälle bereit gelegt hatte, und erzählte meinem Großen, dass wir damit den Schnuller am Schnullerbaum aufhängen würden. Ab sofort war mir sehr wichtig, dass er so viel wie möglich von dem Prozedere um die Schnuller-Abgabe selbst gestalten und erledigen konnte.

Er durfte also mithelfen, den Schnuller an dem leuchtend gelben Band zu befestigen und - ganz wichtig - eine festliche Schleife damit zu binden. Das mag manchen als viel Aufhebens um einen kleinen Gegenstand erscheinen, doch ich glaube tatsächlich, dass es den Kindern leichter fällt loszulassen, wenn man ihren geliebten Schnuller wertschätzt und würdigt, statt ihn wie ein überflüssiges Übel oder gar Wegwerfgut zu behandeln.

Das Konzept des Schnullerbaums kannte der Küstenjunge aus unserem Dänemark-Urlaub. Denn dort bieten viele Attraktionen, z.B. Tierparks oder Aquarien, für die Besucher-Kinder einen Schnullerbaum oder ein Schnullerbecken an, in denen man die Schnuller feierlich aufhängen bzw. abgeben kann. Als wir im Urlaub waren, fand unser Sohn die Idee zwar faszinierend, war jedoch noch weit davon entfernt, ihre Umsetzung für sich selbst in Erwägung zu ziehen. Aber immerhin kannte er das Konzept schon - und jetzt war er so weit!

*Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Der Schnullerbaum ist eine gute Lösung

Am Schnullerbaum: "Tschüss, Schnuller - danke, Schnuller!"

Nach dem Frühstück machten wir uns also mit der gesamten Küstenfamilie feierlich auf den Weg zum nächstgelegenen Schnullerbaum. Auch das hatte ich vorbereitet und mich bereits erkundigt, wo bei uns in der Umgebung Schnullerbäume zu finden sind. Eine Liste für ganz Deutschland existiert zwar auch, doch die könnte mal ein Update vertragen ;) Und, ganz wichtig: Das vorbereitete Geschenk wanderte von der Schublade in die Wickeltasche.

Für die Fahrt zum Schnullerbaum hatte ich den Schnuller an mich genommen, denn ich ahnte, dass es für unseren geliebten Rabauken viel schwerer werden würde, den geliebten Nuckel abzugeben, wenn er ihn vorher nochmal in den Mund stecken würde. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Schnullerbaum jedoch bekam er ihn selbstverständlich in die Hand und durfte damit auch ganz stolz "vorneweg" marschieren. 

Am Schnullerbaum bedankten uns nochmal ausführlich beim Schnulli für die gute Zeit, die wir mit ihm gehabt hatten. Dann hängten wir ihn mit "Danke, Schnulli!" und "Tschüss, Schnulli!" in den Baum. Dabei durfte mein Küstenjunge sich den Ast natürlich aussuchen und den Schnuller auch selber aufhängen.

Das hat hervorragend geklappt! Wir winkten dem Schnulli noch einmal zu und drehten uns dann um. Ab diesem Zeitpunkt haben wir Erwachsenen auch nicht mehr von uns aus über den Schnuller gesprochen ;) 

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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Ein Geschenk fürs Herz und für die Nächte

 Ein Geschenk fürs Herz und für die Nächte

Unser gar nicht mehr so Lütter hatte jetzt auch ganz andere Gedanken: "Überraschung, Mami?!" Aha, das wusste mein kleines Schlitzohr noch. Und er bekam sie natürlich auch, die Überraschung bzw. das Geschenk, über das er sich wie ein Seekönig freute!

Das war auch ein Volltreffer: Unser verschmuster Rabauke hat das kleine Herzkissen, das Ihr auf dem Bild oben seht, gleich an seine Brust gedrückt und den ganzen Tag nicht mehr los gelassen. Das war genau meine Intention: Es war mir wichtig, dass er nicht einfach nur ein Geschenk bekam, mit dem er sich tagsüber beschäftigen konnte, sondern etwas von emotionalem Wert. Möglichst auch für die Nacht! 

Denn das Geschenk erfüllte noch eine weitere Funktion: Mein großer Kleiner konnte mit dem Kuschelherz abends im Bett schmusen, wenn er seinen Schnuller vermisste. Zugleich war es kein direkter "Ersatz", also nichts zum Saugen oder Nuckeln. Unser Küstenjunge hat das auch sofort verstanden; er achtet jetzt stets darauf, dass das Herz abends zur Stelle ist, wenn er einschläft. Und ich habe darauf geachtet, dass es sich auch waschen lässt ;)

Nach der Übergabe des Geschenks haben wir noch etwas Schönes unternommen und sind zum Strand gefahren. Ganz nach der Devise: Ablenken und für (positive) Action sorgen! Bloß nicht zu Hause rumhängen und an den Schnuller denken ;) Danach war unser Küstenjunge auch reichlich ausgetobt und ist abends richtig gut eingeschlafen - ganz ohne Schnuller!

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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Gute Nächte und ein Tipp.

3. Nach dem Schnuller-Abgeben: Erfolge sichern
 
Gute Nächte

Der dritte Schritte, den Schnuller permanent wegzulassen, hat ebenfalls gut funktioniert - und die Nächte waren besser als gedacht!

Ok, es kam schon mal vor, dass unser Küstenjunge nach dem Schnuller gefragt hat. Und ein paarmal ist er auch nachts aufgewacht und hat geweint, wenn sein "Nulli" nicht da war. Doch er ließ sich immer gut beruhigen. Wir haben unseren Rabauken dann liebevoll getröstet und gemeinsam nochmal kurz die Geschichte des Schnuller-Abgebens rekapituliert. Auch das kleine Kuschelherz hat zusammen mit Mamis Hand, die er dann ganz fest gehalten hat, geholfen.

Doch selbst in der ersten zwei Nächten nach dem Schnuller-Abgeben war das nur je zwei Mal nötig, dann wurde es immer seltener. Inzwischen fragt er gar nicht mehr nach seinem Nuckel und hat auch kein Problem damit, dass sein kleines Schwesterchen weiter ihren Schnuller haben darf.

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Schnuller abgeben: Leichter als gedacht! Gute Nächte und ein Tipp.

Die Geschichte des Schnuller-Abgebens erzählen + ein Tipp

Wenn unser Küstenjunge tagsüber von sich aus über seinen Schnuller reden möchte, gucken wir uns die Bilder an, die ich gemacht habe, und erzählen ebenfalls die Geschichte nochmal. Denn auch das ist für unseren Großen eine Form der Wertschätzung und eine Möglichkeit, mit dem Thema abzuschließen. Allerdings reden wir nur darüber, wenn der Impuls von unserem Kind ausgeht, und schwenken danach vorsichtig auf ein anderes Thema um. Wir als Eltern sprechen, wie gesagt, die Schnuller-Abgabe nicht mehr an.

Wenn wir zufällig am Schnullerbaum vorbei kommen, gibt es meist einen kurzen Moment des Erinnerns, doch auch der ist unproblematisch! Noch nie hat unser Lütter versucht, den Schnuller zurück zu bekommen.

Dazu noch ein Tipp: Entfernt nach dem Schnuller-Abgeben alle Schnullis aus dem Haus, wenn Ihr noch welche in Reserve habt! Natürlich ohne Euer Kind und wirklich alle. Schneidet sie kaputt und werft sie weg, so dass Ihr nicht mehr dran kommt. Auch die auf Vorrat gekauften, den für unterwegs in der Wickeltasche und den bei der Omi oder Tagesmutter. Sonst ist die Versuchung zu groß. Nicht nur für Eure Kids, sondern auch für Euch, wenn es einmal stressig wird ;)

Und jetzt wünsche ich Euch eine erfolgreiche Schnuller Abgabe! Tschaka - Ihr schafft das!!! Ja, nicht nur Eure Kinder, Ihr Eltern auch :)

Übrigens: Wenn Ihr noch am Überlegen seid, ob Ihr Eurem Kind überhaupt einen Schnuller geben möchtet, oder Euch grundsätzlich Gedanken zumThema "Schnuller oder Daumen" macht, kann ich Euch diesen wunderbaren Artikel meiner Bloggerkollegin Nele empfehlen, die grundlegend auf das Thema eingeht und auch erzählt, welchen Weg sie persönlich gewählt hat.
 
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Welche Erfahrungen habt Ihr beim Schnuller-Abgeben gemacht? Was hat funktioniert, was nicht? Oder steht Euch dieser Schritt noch bevor?

Ahoi und ganz viel Rückenwind

Eure Küstenmami


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10 Kommentare :

  1. Huhu!
    Unsere kleine Maus braucht ihren Schnulli zum Glück nur noch nachts zum schlafen, aber vorher auch Hauptsächlich nur zum schlafen Mittags, Nachts und zwischendurch und für stressige Momente.
    Deinen Text zu dem Thema finde ich Klasse, denn ich denke das wir einige Tipps auch für uns nutzen können. Leider gibt es laut der Liste keinen Schnullerbaum in unserer Nähe aber da fällt mir Bestimmt noch was zu ein.
    Jetzt arbeiten wir erstmal am trocken werden...
    Liebe Grüße Sabrina

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    1. Danke, liebe Sabrina, schön, dass Dir mein Text gefällt! Ich drücke Euch die Daumen fürs Trockenwerden; ich denke, auch da helfen Zeit und Geduld.

      Viele liebe Grüße
      Küstenmami

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  2. Hallo :)
    Das habt ihr ja wirklich toll gemacht :)
    Uns steht das noch bevor, auch wenn der Kinderarzt schon drängelt. Finn ist 26 Monate und braucht seinen Schnuller in der Nacht, aber auch am Tag noch sehr oft.
    "Kalter Entzug" sagte der Kinderarzt, aber das könnte ich nicht übers Herz bringen, er hängt einfach noch zu sehr an seinem Nunu.
    Eure Methode finde ich da wirklich viel liebevoller und einfühlsamer. Ich werde versuchen es ähnlich hinzubekommen.
    Die Idee mit dem Schnullerbaum finde ich übrigens total niedlich, bei uns gibt es leider keinen in der Nähe :-/

    Liebe Grüße,
    Swantje

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    1. Moin, liebe Swantje,

      das schafft Ihr bestimmt! Ja, der Schnullerbaum hat total geholfen; nach unserem habe ich jedoch auch eine ganze Weile suchen müssen. Es wäre echt schön, wenn es eine aktuelle Liste im Netz gäbe!

      Liebe Grüße vom Meer
      Küstenmami

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  3. Huhu Küstenmami,
    bei uns ist es bald soweit, wir kommen aus Preetz.
    Magst Du uns verraten, bei welchem Schnullerbaum Ihr wart?
    Vielen Dank, Julia.

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    1. Gerne, magst Du mir eine PN auf Facebook schicken?

      Liebe Grüße
      Küstenmami

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  4. Hallo Küstenmami, ich werde dir ebenfalls eine PN schicken. VG

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  5. Den Schnullerbaum hatten wir auch als Option, aber Anklang fand nur die Nuckelfee ;-) Unsere Erfahrung kann Deinen Tipp, sich Zeit zu nehmen und immer wieder darüber zu sprechen, nur bestätigen. (Siehe https://prinz-von-moabit.blogspot.de/2018/01/kontakt-mit-dem-ubernaturlichen-besuch.html)
    Liebe Grüße aus Berlin!

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    1. Zeit ist, glaube ich, ein ganz wichtiger Faktor im Leben mit Kindern: Wenn man sie hat und dann noch der richtige Zeitpunkt da ist, so wie jetzt beim Schnuller, ist es so viel einfacher!

      Liebe Grüße vom Meer
      Eure Küstenmami

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