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Hej, Ihr Lieben!
Kennt Ihr schon das Tirpitz Museum an Dänemarks Nordseeküste? Wir haben es im letzten Sommer während unseres Dänemark-Urlaubs besucht und waren gleich in mehrfacher Hinsicht von der gesamten Anlage, die um den Tirpitz-Bunker in der Dünenlandschaft nahe Blåvand entstanden ist, zutiefst beeindruckt.
Dennoch muss man sich als Familie mit kleinen Kindern gut überlegen, wie man den Besuch eines Museums gestaltet, das sich u.a. mit den Schrecken des 2. Weltkriegs und dem Leben im Bunker beschäftigt. Ich zeige Euch, was Euch im Tirpitz Museum in Süd-Dänemark erwartet, welche Teile Ihr gut mit Kindern besichtigen könnt und wie eine Lösung für Eltern aussehen kann, die sowohl den Ausstellungsteil zur Kriegsgeschichte und den Tirpitz-Bunker besichtigen als auch die Bedürfnisse ihrer Kinder berücksichtigen wollen.
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Kennt Ihr schon das Tirpitz Museum an Dänemarks Nordseeküste? Wir haben es im letzten Sommer während unseres Dänemark-Urlaubs besucht und waren gleich in mehrfacher Hinsicht von der gesamten Anlage, die um den Tirpitz-Bunker in der Dünenlandschaft nahe Blåvand entstanden ist, zutiefst beeindruckt.
Dennoch muss man sich als Familie mit kleinen Kindern gut überlegen, wie man den Besuch eines Museums gestaltet, das sich u.a. mit den Schrecken des 2. Weltkriegs und dem Leben im Bunker beschäftigt. Ich zeige Euch, was Euch im Tirpitz Museum in Süd-Dänemark erwartet, welche Teile Ihr gut mit Kindern besichtigen könnt und wie eine Lösung für Eltern aussehen kann, die sowohl den Ausstellungsteil zur Kriegsgeschichte und den Tirpitz-Bunker besichtigen als auch die Bedürfnisse ihrer Kinder berücksichtigen wollen.
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Das Tirpitz Museum in Süd-Dänemark: Unser Besuch mit Kindern
Das Tirpitz Museum an der dänischen Nordseeküste
Das Tirpitz-Museum hat schon bei seiner Eröffnung im Sommer 2017 für Furore gesorgt: In einem spektakulären Bau, der rund um einen der größten Kanonenbunker des so genannten Atlantikwalls errichtet wurde, nimmt es kleine und große Besucher mit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, mitten in die Zeit des zweiten Weltkriegs. Damit macht dieses einzigartige Museum an der Nordseeküste ein wichtiges Stück der deutsch-dänischen (Kriegs-)Geschichte sichtbar und bringt die Betrachter in gleich mehrfacher Hinsicht zum Nachdenken: Über ihre gemeinsame Historie, über die Schrecken und Spätfolgen des Krieges, aber auch über so wichtige Werte wie Frieden, Verständigung, Respekt und Gemeinsamkeiten.
Denn im Tirpitz Museum wandert man nicht nur zwischen dem echten, aus den Zeiten des Weltkriegs stammendem Bunker der so genannten Tirpitz Stellung, den nachgebildeten Bunkern im entsprechenden Ausstellungsteil und den Festungen und Wällen im eigenen Kopf hin und her, sondern wird auch gedanklich in die Lage der Menschen, die in und um die Bunker lebten, versetzt: In die, die den Krieg vorantrieben, die, die voller Entsetzen und Heimweh waren, die, die wegen des Bunkerbaus umziehen mussten und die, die sich trotz der schrecklichen Zeiten verliebten. Über den Audioguide, der im Eintritt inbegriffen ist, werden die Geschichten dieser Menschen äußerst lebendig erzählt, eingesprochen von professionellen Schauspielern.
In diesen Geschichten geht es nicht nur um die Schicksale der deutschen Soldaten, sondern auch um die dänische Bevölkerung, die unmittelbar mit den Deutschen in Kontakt stand und deren Leben durch den Bau der Tirpitz-Stellung in der einen oder anderen Hinsicht schwerwiegend beeinflusst wurde. Dies anzuhören, ist sehr bewegend. Überhaupt setzt das Tirpitz Museum in hohem Maße auf Anschaulichkeit, Multimedialität und den Faktor der Selbsterfahrung. Langatmige schriftliche Texte und verstaubte Vitrinen sucht man hier vergebens.
Insofern können auch kleinere Kinder hier viel erleben. Die Kids sind zudem zumeist in der Lage - je nachdem, wieviel mediale Vorerfahrung sie haben - den Audioguide selbst bedienen, der die Besucher durch das ganze Museum begleitet. Das Tirpitz Museum selbst spricht eine Altersempfehlung ab zwei Jahren aus; für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ist der Eintritt zudem frei. Doch als Elternteil sollte man natürlich darauf achten, in welchem Teil der Ausstellung sich die Kids - nicht nur akustisch - bewegen und die Abschnitte bzw. Hörstücke aussparen, die für kleinere Kinder noch nicht geeignet sind.
Denn auch wenn es für Kinder natürlich grundsätzlich wichtig ist, über diesen Teil der deutsch-dänischen Geschichte Bescheid zu wissen, sollte die Heranführung behutsam und dem Alter sowie der emotionalen Verfasstheit der Kinder angemessen erfolgen. Auch ein gewisses Vorwissen ist sicher hilfreich, damit Kinder die Ereignisse und Geschichten vom Krieg richtig einordnen können. Gerade den Besuch der Bunkerausstellung und des Tirpitz-Bunkers würden wir deshalb frühestens für Kinder ab dem Grundschulalter empfehlen, das erläutere ich jedoch weiter unten nochmal genauer.
Doch das Tirpitz Mueum beherbergt nicht nur diese, sondern auch noch weitere feste Ausstellungsteile, die man auch mit kleineren Kindern bedenkenlos besuchen kann; z.B. den Raum zur Geschichte der dänischen Nordseeküste und die beeindruckende Ausstellung zu den Bernsteinfunden der Neuzeit.
Ich stelle Euch die einzelnen Teile des Tirpitz Museums im Folgenden ausführlich vor und zeige Euch, was Ihr davon gut mit Euren Kindern besichtigen könnt. Außerdem mache ich einen Vorschlag, wie man als Eltern vorgehen kann, wenn man die Teile zur Kriegsgeschichte und den Tirpitz-Bunker dennoch besichtigen möchte. Das ist natürlich nur unsere Lösung - andere Familien werden das je nach Alter, Vorwissen und Bedürfnissen ihrer Kinder anders machen. Ich bin gespannt, was Ihr dazu sagt und welche Lösung für Euch als Familie die beste ist!
1. Geschichten der Westküste ("Den skjulte vestkyst")
Die meisten Besucher kennen die Nordseeküste, die von den Dänen immer als Westküste (dän. "vestkyst") betitelt wird, als wunderschöne Urlaubsregion mit weitläufigen Stränden, einer traumhaften Dünenlandschaft und malerischen Ferienhaussiedlungen. Doch dahinter steckt auch die Geschichte vieler Jahrhunderte, die in diesem Teil des Tirpitz Museums in vielen kleinen Geschichte anschaulich erzählt wird: Von der wilden Natur, vom kargen und oft harten Leben der Fischer und ihren Fahrten aufs offene Meer.
Diese Reise in die Vergangenheit fanden unsere Kinder faszinierend und sind in dem Raum, den dieser Teil ausfüllt, gerne auf Entdeckungstour gegangen. Hier gibt es allerhand zum Anfassen und Ausprobieren, das auch für kleine Kinderhände geeignet ist.
Besonders für Staunen hat der multidimensionale Film über die Entstehung der Westküste gesorgt, der die Ereignisse verschiedener Jahrhunderte durchläuft und dennoch ein harmonisches Ganzes bildet, Sonnenauf- sowie -untergang, Mammut und eine Bootsfahrt inklusive. In diesem Teil könnt Ihr also auch mit Kleinkindern eine tolle Zeit verbringen!
Besonders für Staunen hat der multidimensionale Film über die Entstehung der Westküste gesorgt, der die Ereignisse verschiedener Jahrhunderte durchläuft und dennoch ein harmonisches Ganzes bildet, Sonnenauf- sowie -untergang, Mammut und eine Bootsfahrt inklusive. In diesem Teil könnt Ihr also auch mit Kleinkindern eine tolle Zeit verbringen!
Bernstein finden kleine und große Kinder faszinierend, und ihn am Strand zu suchen macht riesig Spaß! Im Tirpitz Museum ist dem "Gold des Meeres" ein eigener Ausstellungsteil gewidmet, in dem man sowohl außergewöhnliche Bernsteinfunde als auch das, was die Künstler verschiedener Jahrhunderte daraus geschaffen haben, bewundern kann.
Unsere Kinder haben bei dem Gang durch diese "Schatzkammer "große Augen gemacht und viele Fragen gestellt. Die verschiedenen Formen, die zahlreichen Farbfacetten von gelb-gold bis honig-orange und das winzige Insekt im riesigen Bernsteintropfen - das alles hat sie in ihren Bann gezogen. Und sie fanden es spannend zu erfahren, wie man am besten Bernstein findet - denn das wollen sie natürlich jetzt noch mehr als zuvor!
Auch dieser Teil des Tirpitz Museums ist also schon für kleine Kinder geeignet und regt die Phantasie sowie die Entdeckerfreude der Lütten an.
Auch dieser Teil des Tirpitz Museums ist also schon für kleine Kinder geeignet und regt die Phantasie sowie die Entdeckerfreude der Lütten an.
Dieser Teil der Ausstellung bildet zusammen mit dem eigentlichen Tirpitz-Bunker das Herz des Museums. Hier bewegt man sich tatsächlich zwischen (nachgebauten) Bunkern, die sehr lebensnah einen Eindruck vom unmittelbaren Geschehen in einer Bunkerstellung mitten im Krieg vermitteln. Dort kann man anhand vieler erzählter Geschichten die Schicksale der Menschen nachvollziehen, die in den Bunkern ihren Dienst taten oder in ihrem Schatten lebten. Und das waren längst nicht nur die Soldaten, sondern auch die dänische Bevölkerung, die hier unmittelbar vom 2. Weltkrieg und den Folgen betroffen war.
Am ehesten nachzuvollziehen für Kinder ist dabei wahrscheinlich das Schicksal des dänischen Mädchen, das mit seiner Familie ihr Haus verlassen musste, weil genau dort der Tirpitz Bunker errichtet wurde. Da die Geschichten mitreißend und emotional erzählt werden, jedoch auch ein gewisses Allgemeinwissen in puncto Krieg im Allgemeinen und Zweiter Weltkrieg im Speziellen voraussetzen, würde wir den Besuch dieses Teils der Ausstellung frühestens ab dem Schulkindalter empfehlen.
Doch auch hier sollte man sehr genau auf das individuelle Kind und seine emotionalen und kognitiven Voraussetzungen gucken und es intensiv begleiten, um weitergehende Fragen zu beantworten und es mit den Schrecken des Krieges nicht allein zu lassen. Denn Krieg ist genau das: Zutiefst schrecklich und erschreckend. Das deutlich zu machen, auch damit zukünftige Generationen weitere Kriege verhindern, ist eine wichtige Aufgabe von Museen bzw. Ausstellungen wie derjenigen im Tirpitz-Museum. Dennoch ist es nichts, das Kinder alleine bewältigen sollten, das wird auch im Tirpitz-Bunker selbst spürbar:
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Doch auch hier sollte man sehr genau auf das individuelle Kind und seine emotionalen und kognitiven Voraussetzungen gucken und es intensiv begleiten, um weitergehende Fragen zu beantworten und es mit den Schrecken des Krieges nicht allein zu lassen. Denn Krieg ist genau das: Zutiefst schrecklich und erschreckend. Das deutlich zu machen, auch damit zukünftige Generationen weitere Kriege verhindern, ist eine wichtige Aufgabe von Museen bzw. Ausstellungen wie derjenigen im Tirpitz-Museum. Dennoch ist es nichts, das Kinder alleine bewältigen sollten, das wird auch im Tirpitz-Bunker selbst spürbar:
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Den Tirpitz-Bunker erreicht man über einen unterirdischen Tunnel, der den Bunker mit dem Rest des Museums verbindet. Sobald der "neue" Beton des Tirpitz Museums auf den "alten" des Bunkers stößt, ändert sich die Atmosphäre schlagartig. Die moderne, fast futuristische Architektur des Museums wird abgelöst durch die historischen, rudimentären Strukturen des Bunkers, der im 2. Weltkrieg zwar bis ins Detail geplant, aber nie ganz fertiggestellt wurde.
Der Bunker selbst befindet sich im Rohzustand und ist ziemlich dunkel; mittels der Informationen des Audioguides kann man das ganze Ausmaß seiner todbringenden Konstruktion und der darin angelegten Funktion ermessen. Ihn zu erkunden ist zugleich spannend und schrecklich. Hier sollte man sich vorsichtig bewegen, da der Tirpitz Bunker im Gegensatz zum Rest des Museums nicht barrierefrei ist.
Den Ausstellungstunnel fanden unsere Küstenkinder noch spannend, doch bereits der Eingang des Bunkers war ihnen unheimlich. Deshalb sind wir auch nicht mit ihnen hinein gegangen. Stattdessen haben wir uns als Eltern abgewechselt: Während einer von uns draußen bei den Kinder blieb, konnte der andere in Ruhe den Bunker besichtigen, danach haben wir die Rollen getauscht.
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Der Besuch mit kleinen Kindern im Tirpitz Museum: Eine Lösung für Eltern
Der Bunker selbst befindet sich im Rohzustand und ist ziemlich dunkel; mittels der Informationen des Audioguides kann man das ganze Ausmaß seiner todbringenden Konstruktion und der darin angelegten Funktion ermessen. Ihn zu erkunden ist zugleich spannend und schrecklich. Hier sollte man sich vorsichtig bewegen, da der Tirpitz Bunker im Gegensatz zum Rest des Museums nicht barrierefrei ist.
Den Ausstellungstunnel fanden unsere Küstenkinder noch spannend, doch bereits der Eingang des Bunkers war ihnen unheimlich. Deshalb sind wir auch nicht mit ihnen hinein gegangen. Stattdessen haben wir uns als Eltern abgewechselt: Während einer von uns draußen bei den Kinder blieb, konnte der andere in Ruhe den Bunker besichtigen, danach haben wir die Rollen getauscht.
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Der Besuch mit kleinen Kindern im Tirpitz Museum: Eine Lösung für Eltern
Das war auch unsere Lösung für die Besichtigung der Bunker-Ausstellung, die ich Euch oben als 3. Teil des Museums vorgestellt habe: Wir haben uns aufgeteilt. Während ich mir die Ausstellung zu den Geschehnissen des 2. Weltkriegs angesehen habe, hat mein Mann mit den Kindern das begehbare, mit Strandhafer bewachsene Dach des Museums erkundet. Und während er danach seine Runde durch den Bunker-Teil gedreht hat, habe ich mit unseren Kids im Café gepicknickt.
Diese Lösung halten wir für gut vertretbar, denn so konnten wir einen guten Teil des Museums - die Bernstein-Ausstellung und den Raum zur Geschichte der Nordseeküste - gemeinsam als Familie besuchen und die weiteren Parts als Erwachsene einzeln besichtigen, während wir unsere Kinder gut versorgt wussten.
Ein Faktor macht übrigens Kindern und Eltern Spaß: Die herausragende Architektur des Tirpitz Museums, die sowohl durch ihre Funktionalität und Ästhetik besticht, als auch zum Spielen und Erkunden anregt. Die spiegelnden Glasscheiben, die klaren Linienführungen, die auffallenden Farben und Strukturen, die Wege auf's bepflanzte Dach, von dem aus man eine tolle Sicht auf die Westküste hat, deren Geschichte man soeben noch im Innern erkundete - das alles wissen auch Kinder zu schätzen und auf ihre ganz eigene Art zu nutzen.
Außerdem ist der gesamte Bau so weit wie möglich in die ihn umgebende Dünenlandschaft integriert - eine äußert sehenswerte Verbindung von Natur und Kultur, wie man sie in Dänemark öfters findet, z.B. beim Wattenmeerzentrum, das ebenfalls an Dänemarks Westküste liegt.
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Diese Lösung halten wir für gut vertretbar, denn so konnten wir einen guten Teil des Museums - die Bernstein-Ausstellung und den Raum zur Geschichte der Nordseeküste - gemeinsam als Familie besuchen und die weiteren Parts als Erwachsene einzeln besichtigen, während wir unsere Kinder gut versorgt wussten.
Ein Faktor macht übrigens Kindern und Eltern Spaß: Die herausragende Architektur des Tirpitz Museums, die sowohl durch ihre Funktionalität und Ästhetik besticht, als auch zum Spielen und Erkunden anregt. Die spiegelnden Glasscheiben, die klaren Linienführungen, die auffallenden Farben und Strukturen, die Wege auf's bepflanzte Dach, von dem aus man eine tolle Sicht auf die Westküste hat, deren Geschichte man soeben noch im Innern erkundete - das alles wissen auch Kinder zu schätzen und auf ihre ganz eigene Art zu nutzen.
Außerdem ist der gesamte Bau so weit wie möglich in die ihn umgebende Dünenlandschaft integriert - eine äußert sehenswerte Verbindung von Natur und Kultur, wie man sie in Dänemark öfters findet, z.B. beim Wattenmeerzentrum, das ebenfalls an Dänemarks Westküste liegt.
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Unser Fazit: Ja, man kann das Tirpitz Museum mit Kindern besuchen. Es ist in vielerlei Hinsicht sehr sehenswert! Doch man sollte das Alter und das Vorwissen der Kinder berücksichtigen, wenn man sich überlegt, welche Teile man mit seinen Kindern gemeinsam besichtigt und welche man sich lieber als Erwachsener alleine ansieht. Wenn man sich als Eltern mit der Betreuung der Kinder abwechselt, ist das gut möglich; dann hat die ganze Familie etwas von einem solchen Besuch.
Wenn Ihr mehr zum Tirpitz Museum lesen wollt, schaut gerne in mein Kinderbuch "Sommer an der dänischen Nordsee. Der geheimnisvolle Bunker", dort spielt es eine wichtige Rolle! Zudem haben Familie Motte und die Kapidaenin darüber geschrieben. Mein "Fettnäpfchenführer Dänemark" bringt Euch Dänemark mit seinen Do's & Don'ts näher.
Außerdem gehört das Tirpitz Museum zu zahlreichen Attraktionen, die sich unter dem Dach des LEGOLAND Billund Resorts zusammengefunden haben. Guckt doch mal auf deren Homepage, dort könnt Ihr noch viele weitere Ausflugsziele in Süd-Dänemark entdecken.
Alles zu unserer Reise nach Dänemark findet Ihr auf meiner Urlaubs-Seite auf Küstenkidsunterwegs. Sehr sehenswert sind bei Blåvand auch die Bunker am Strand, die ein Künstler in Maultiere verwandelt hat und der Leuchtturm Blåvandshuk Fyr. Auch sonst habe ich rund um diesen tollen Urlaubsort zahlreiche Ausflugstipps für Euch!
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Habt Ihr das Tirpitz Museum bereits besucht? Wie war Euer Eindruck von den verschiedenen Ausstellungsteilen? Und wie geht Ihr so einen Museumsbesuch mit Kindern an?
Ahoi und liebe Grüße vom Meer
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit und mit Unterstützung des LEGOLAND Billund Resorts entstanden, ein großer Verbund von Attraktionen in Süd-Dänemark, zu dem das Tirpitz Museum gehört.
Gefällt Euch mein Artikel? Wenn Ihr mehr von mir lesen wollt, folgt mir gerne auf Facebook, Instagram und Pinterest. Ich freue mich!
Ahoi und liebe Grüße vom Meer
Eure Küstenmami
Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit und mit Unterstützung des LEGOLAND Billund Resorts entstanden, ein großer Verbund von Attraktionen in Süd-Dänemark, zu dem das Tirpitz Museum gehört.
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