Habt Ihr auch manchmal das Gefühl, dass der Stress zugenommen hat, seit Ihr Eltern seid? Dass Ihr Eure Kinder liebt, aber Euch fragt, wie Ihr das alles schaffen sollt? Dass Ihr Euch, zumindest zeitweise, leer und ausgebrannt fühlt oder einfach nur unglaublich müde?
Dann solltet Ihr unbedingt das brandneue Buch von Nathalie Klüver "Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein" lesen. Warum? Weil keine von uns perfekt ist. Weil wir alle lernen müssen, auch mal "Nein!" zu sagen und uns selbst etwas Gutes zu tun. Und weil mit den liebe- und humorvollen Tipps der herrlich unperfekten Dreifach-Mama Nathalie das Mamaleben ein klein bisschen leichter wird.
Ich stelle Euch dieses tolle "Selbsthilfebuch für gerade noch nicht ausgebrannte Mütter" näher vor; außerdem könnt Ihr es am Ende des Posts auch einmal gewinnen:
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Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein*
Und jetzt darf ich diesen wunderbaren Mama-Ratgeber, Nathalie Klüvers Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein* einmal an Euch verlosen. Ich drücke Euch die Daumen, und bitte beachtet die Teilnahmebedingungen!
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"Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein": Das wundervolle Selbsthilfebuch der herrlich unperfekten Nathalie Klüver
Niemand ist perfekt
Mal ganz ehrlich: Wer ist schon perfekt? Also ich schon mal nicht. Und zwar weder als Mama noch als Bloggerin; das wisst Ihr, wenn Ihr hier schon etwas länger mitlest.
Guckt Euch z.B. mal das Foto oben an, das von Nathalie Klüvers tollem Buch Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein*: Es sieht zwar nett aus, aber wenn Ihr es genauer betrachtet, bemerkt Ihr die starken Schlagschatten, weil die Mittagssonne vom Himmel knallte, als ich es aufgenommen habe. Die Schrift des Untertitels ist nicht ganz scharf geworden und bei meinem Maskottchen, dem kleinen Fischkutter, ist ein Tau lose, vielleicht auch zwei. Mittlerweile, ein paar Tage später, ist das schöne Cover mit der klaren Botschaft zudem leicht angeschmutzt, der gesamte Ratgeber hat Eselsecken vom Lesen, Kekskrümel und sogar einen dicken Kakaofleck abbekommen.
Doch das ist nicht schlimm, vielleicht sind Euch die kleinen Mängel beim ersten Hinsehen nicht mal aufgefallen. Und so ist es mit dem Mamileben auch: Es ist voller Essenskrümel, Wäscheberge und umgekippter Becher, eben nicht perfekt. Uns selbst stört das am meisten; unsere Umgebung bekommt es eventuell nicht mal mit.
Deshalb sollten wir uns auch nicht stressen, jedenfalls nicht mehr als nötig. Und dem ganzen Mütter-Perfektionismus eine klare Absage erteilen! Das Foto mal eben schnell zwischendurch machen, die Krümel einfach liegen und unsere (Küsten-)Kinder sich auch mal mit Sand bewerfen lassen. Ein bisschen tricksen und uns, statt zu putzen, in die Sonne setzen. Und dabei, weil das nicht so einfach ist, wie es sich anhört, und man manchmal Hilfe braucht, um aus seinem Alltagstrott und seinen gewohnten Mustern auszubrechen, das Buch meiner lieben Blogger-Kollegin Nathalie, die sonst auf Eine ganz normale Mama schreibt, lesen.
Das Selbsthilfebuch für gerade noch nicht ausgebrannte Mütter
Nathalies Ratgeber Die Kunst, keine perfekte Mutter zu sein* ist im Trias Verlag erschienen. Dort gibt es auch bereits ein weiteres leicht lesbares und äußerst hilfreiches Buch der Lübecker Autorin: Willkommen Geschwisterchen: Entspannte Eltern und glückliche Kinder*, dem ich im Januar bereits eine Rezension gewidmet habe.
Wie schon beim Vorgänger kann man auch in das neue Werk gut mal zwischendurch reinschauen, ein kurzweiliges Kapitel hier und einen klugen Tipp dort nachlesen und dabei ein bisschen schmunzeln. Denn "mit Humor geht alles besser" sagt Nathalie.
Auch sie als dreifache Mutter ist nicht perfekt; im Gegenteil herrlich unperfekt, und weiß deshalb, worüber sie schreibt. Sie gibt gerne zu, mal müde, chaotisch und nicht multitaskingfähig zu sein - letzteres sogar mit Absicht! Sich von dem Anspruch, der damit verbunden ist, zu verabschieden, ist allerdings nicht leicht, sondern tatsächlich eine Kunst. Ebenso, wie keine perfekte Mutter zu sein.
Am Anfang muss man dazu ganz schön umdenken, aber insgesamt ist es ungeheuer erleichternd und befreiend, eben nicht immer 100 oder gar 110 Prozent zu geben. Denn 80% reichen völlig, meint Nathalie. Hinter dieser Zahl steckt das Pareto Prinzip, nach dem man 80% der Ergebnisse mit 20% der Energie erreicht. Ist das nicht erstaunlich? Ich finde, das klingt toll: 100% sind gar nicht nötig!
Nicht ständig für ein unerreichbares Ideal abzurackern ist zudem wichtig, denn der 110%er Weg führt in vielen Fällen direkt ins Burnout. Wie es dazu kommt, wird ebenfalls in Nathalie Klüvers Selbsthilfebuch erläutert. Nachdem sie in den ersten beiden Kapiteln erklärt, was Mütter heutzutage alles leisten müssen und was sie von den Müttern der Vorgängergeneration unterscheidet, schildert sie in Kapitel 3, wie der Druck der Gesellschaft auf die Mütter zugenommen hat - aber auch der Druck, den wir uns selbst machen. Inwiefern dieser Stress bis zur völligen Erschöpfung bzw. ins Burnout führen kann, erläutert die Autorin einfühlsam in Kapitel 4.
Die gute Nachricht ist: An jedem Punkt des Wegs nach unten kann man gegensteuern und wieder umkehren. Wie das funktioniert und wie man schon mit scheinbar kleinen Änderungen große Verbesserungen erzielt - ganz im Sinne des oben zitierten Pareto-Prinzips - ist Inhalt des umfassenden Kapitels 5. Und da hat Nathalie wirklich viele Tipps & Tricks auf Lager. Wie z.B. den, es nicht allen Recht machen zu wollen. Oder das Kind nicht wegen jedem Fleck auf dem Pulli nochmal umzuziehen: Im Kindergarten kommen ohnehin neue dazu ;)
Letzteres werde ich mir zu Herzen nehmen, ebenso wie die vielen schönen Sprüche und Mutter-Zitate, die den ohnehin schon kurzweiligen Text auflockern und zeigen, dass es anderen genauso geht. Denn das nimmt den Druck raus und tut so gut! Ebenso, wie nicht alles allein schaffen zu wollen und die Hilfsangebote anzunehmen, die in Kapitel 6 aufgelistet werden.
Mit den aufmunternden Worten von Kapitel 7 wird das Buch rund. Und auch, wenn es sicher nicht ganz perfekt ist und ich mir zu den Hilfsangeboten noch ein paar mehr weiterführende Links gewünscht hätte, gibt es Mamis wie mir doch eine große Portion Rückenwind und vielleicht auch den nötigen Stups in den Allerwertesten, um die Anker zu lichten und zu sagen: "Ab heute lebe ich lieber unperfekt!"
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Alle Fakten auf einen Blick:
von Nathalie Klüver
Verlag: Trias
ISBN: 978-3432106304
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VERLOSUNG
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Ganz viel Glück Euch allen! Was tut Ihr, um den Mami-Alltag zu bewältigen, der Perfektionismus-Falle zu entkommen und weniger Stress zu haben?
Ahoi und seid mal eine Woche lang richtig schön unperfekt :)
Eure Küstenmami
Das Rezensions- und Verlosungsexemplar wurden mir freundlicherweise vom Trias Verlag zur Verfügung gestellt.
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Hallo Katja...
AntwortenLöschenDas Buch würde mir in vielen Punkten hilfreich sein, aber insbesondere dabei etwas geduldiger zu sein wenn die kleinen Mäuse mal wieder trödeln oder der Meinung sind lieber zu spielen, anstatt sich anzuziehen.
Liebe Grüße Yvonne Yvonne.wollschlaeger@gmx.de
Das Buch muss ich lesen, ganz dringend, glaube ich.
AntwortenLöschenIch finde es ehrlich gesagt furchtbar, dass es üblich ist nur vom. "perfekten Familienalltag" zu hören. Keiner traut sich mal zu sagen, was "schief läuft". Ich muss ehrlich gestehen, dass mich das unter Druck setzt, bzw ich lasse mich durch dieses Bild unter Druck setzen. Welche Mutter ist schon perfekt?
Und ja, du hast Recht, wenn du schreibst, dass sich der Druck auf Mütter erhöht hat. Du sollst perfekte Hausfrau und Erzieherin sein, immer gut aussehen und musst, weil ein Gehalt zum Überleben als Familie wirklich ein Witz ist, noch nebenbei voll leistungsfähig Arbeiten gehen. Macht man ja alles mit links.
Momentan wünsche ich mir persönlich eine Auszeit, von den Sorgen, von den vielen belastenden Situationen und Menschen um mich bzw. uns rum und vom Stress......
Ich möchte gerne weniger perfekt sein in .. Alles in kürzer Zeit unter einen Hut zu bekommen und Allen gerecht zu werden... um einfach mal trotz Müdigkeit zur Ruhe zu kommen.
AntwortenLöschenSmilingAngel@gmx.net
LöschenDas Buch passt gerade genau... :-)
AntwortenLöschenNun ist es bei mir so, dass ich gerade alles etwas umstruktuieren wollte und auch muss, um nicht total zu verzweifeln. Um das ganze etwas besser hinzukriegen, hab ich nun einen kleinen Job 1x die Woche und das vorerst für 3 Std. und das ist gut so. Denn 3 Kinder, Haus und Garten wollen auch versorgt werden. Mein Mann freut sich auch, wenn vieles schon gemacht ist ;-) ...
Ich möchte gerne gelassener werden, denn das ist mir irgendwie abhanden gekommen in den letzten Jahren mit dem ganzen Schlafmangel. Gerne würde ich das Buch also in die Finger bekommen und darin stöbern und mich inspirieren lassen.
Ganz lieben Dank für die tolle Buchvorstellung!
Schöne Pfingsten wünscht
Yvonne van Brakel
(bin am Besten unter folgender email erreichbar: yvonne.van-brakel(ätt)ewe.net )
Ganz lieben Dank für die tolle Buchvorstellung
AntwortenLöschenOh das Buch hört sich sehr gut an. Und ich bin gerade an einem Punkt wo ich sage. Warum muss ich 100= geben. Ich kann auch mal die Wäsche ein Tag länger stehen lassen und lieber mit einer Freundin Kaffee trinken gehen. Aber ich brauch noch ein paar gute Ratschläge. Deshalb passt es gerade perfekt.
AntwortenLöschenIch will nicht mehr 100% geben. Ich mlchte auch nicht mehr perfekt sein. Das stress mich alles. Es macht mich müde und ich habe weniger Zeit für meine Kids. Das alles will ich nicht mehr. Deshalb passt das Buch gerade.
AntwortenLöschenIch will viel mehr Zeit für mich haben und für meine Kinder. Und dafür kommen die Ratschläge ganz gut.
(Nicole84schneider@googlemail.con
Ich geb mir schon Mühe , unperfekt zu sein aber es klappt nicht immer 😉
AntwortenLöschenMich selbst unter Druck zu setzen - weil noch nicht alles auf der to do Liste erledigt ist und ständig Neues dazukommt. Weil Perfekt nicht zu schaffen ist und man so nie zufrieden ist mit sich/den Umständen. Das Buch hört sich sehr interessant an!
AntwortenLöschenChristine Springwald (FB)
Ich fühle mich immer unter Druck gesetzt, da ich immer versuche allen gerecht zu werden und Haus und Garten super in Schuss haben möchte. Das schaffst man aber nicht und ist unzufrieden. Mein Mann meint immer , ich hätte hummeln im Popo, da ich immer was mache. Es macht mit Spass aber man selber bleibt auf der Strecke und schafft nicht alles. Daher würde mir das Buch bestimmt gut tun.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Jessica Schelske jessica@schelske.de
Hallo Katja,
AntwortenLöschendas Buch hört sich echt gut an. Ich sollte weniger versuchen alles allein unter einen Hut zubekommen und auch mal Hilfe annehmen. 35 h Wochen, 3 Jährigen sogut wie allein erziehen bzw begleiten (der Vater ist leider wenig zu Hause), Haushalt und Garten allein. Einfach mal was liegen lassen mache ich schon. Aber irgendwie fühlt man sich trotzdem ausgebrannt. Lg Domi und Katja
katja.birnschein@web.de
Yeah... genau das was alle Mütter brauchen. Ich würde es gerne lesen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Deine Hanni
Ich bin zwar keine Mami, aber habe das große Glück, einen Partner mit einem wundervollen Sohn zu haben, den ich von Klein auf erleben durfte. Oft habe ich das Gefühl, viel ängstlicher und vorsichtiger zu sein als es die Eltern sind. In dieser Hinsicht wäre ich unheimlich gerne weniger perfektionistisch und einfach lockerer. Das wäre sicher entspannter für alle Beteiligten...
AntwortenLöschenTadi Köpge auf Facebook
Ich wäre gerne beim Essen weniger perfekt, da ich doch sehr auf gesunde Ernährung achte und Süßigkeiten ein absolutes Tabu sind.
AntwortenLöschenFB: Karen Schipp
Geteilt: https://www.facebook.com/karen.schipp/posts/1580773068688077
LG
Karin
freiwelt(at)gmx.de
Das Buch brauch ich unbedingt, bevor ich langsam aber sicher Durchdreh!
AntwortenLöschenMein Perfektionismus bringt mich täglich an meine Grenzen....
Auch die ganzen Supermamas auf dem Spielplatz und das Arbeitsumfeld brìngt mich regelmäßig ins Zweifeln.
Gelassenheit und mehr Selbstvertrauen würde ich mich wünschen, aber das funktioniert leider nicht auf Knopfdruck.
stadtmueller.bine@web.de
Viele Grüße an alle "Unperfekten, aufopferungs- und liebevollen Mamas"
Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen!
LG Sabine R.
Hallo Katja,
AntwortenLöschenliest sich alles sehr gut und ist auch absolut richtig! Nur eine kleine Frage: Wie hälst Du es denn mit Deinen Kindern, Verwandten und Freunden? Was verlangst/erwartest Du von denen? Und wenn sie sich "unperfekt" verhalten, was machst Du dann?
LG Moni
Ich möchte mich selbst weniger unter Druck setzen, alles immer schnell und am besten gleichzeitig erledigen zu müssen und es schaffen, meine Angst, meinem Sohn könnte irgend etwas passieren, herunterzuschrauben. Ich bin absolut NICHT perfekt, aber leider leider leider hochgradig perfektionistisch....das muss dringend anders werden. Die kurze Kleinkindzeit mehr genießen können...das wäre ein super Ziel ☺
AntwortenLöschenLG, Kerstin S.
Kersi01@web.de
Das Buch wäre sicher sehr interessant für mich! Weniger perfekt wäre ich gerne im Haushalt machen. Ich verbringe viel zu viel Zeit damit zu Hause alles sauber zu halten. Dabei sollte ich die Zeit lieber mit den Mädels verbringen. Aber das ist so eine Macke bei mir.. es soll immer aufgeräumt und sauber sein..
AntwortenLöschenLG Nicole K.
Vielen lieben Dank für Euer Interesse an dem tollen Buch und Eure Teilnahme an der Verlosung! Die/den Gewinner/in findet Ihr hier: https://kuestenkidsunterwegs.blogspot.de/p/gluckliche-gew.html
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