erinnert Ihr Euch noch an die zauberhaften Masking Tapes und die anderen schönen Sachen von GlückMich, die ich Euch vor einiger Zeit vorgestellt habe? Heute möchte ich zum einen die Gewinner der dazugehörigen Verlosung bekannt geben und Euch zum anderen noch eine wunderbare DIY Idee mit Masking Tape zeigen - nämlich meine Visitenkarten :)
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Als Erstes zu den Gewinnern! Die farbenfrohen Trinkhalme von GlückMich haben gewonnen:
* Tigerin
* Herr Bohne vom Land
Bitte meldet Euch per Mail (kuestenkidsunterwegs(at)gmx.de) bei mir, damit ich Euch Euren Gewinn zuschicken kann. Herzlichen Glückwunsch und ein ganz liebes Dankeschön an GlückMich für das tolle Sponsoring!!!
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Und jetzt zu den Visitenkarten! Obwohl man ja denken könnte, dass beim Bloggen alles digital abläuft, habe ich festgestellt, dass die guten alten Visitenkarten trotzdem machmal ganz nützlich sind. Sei es, um bei einem Blogger-Event oder auf einer Messe meine Kontaktdaten weitergeben zu können, oder weil ich spontan auf dem Spielplatz nach meinem Blog gefragt werde.
Visitenkarten gibt es ja in unterschiedlichen Abmessungen. Meine sind 8,5 cm lang und 5,4 cm breit geworden. Man kann Visitenkarten bei den unterschiedlichsten Anbietern bestellen; für den ersten Versuch mit den selbstgestalteten Karten habe ich jedoch welche zum Selber-Ausdrucken genommen. Ich wollte beim Layout etwas Rumprobieren können, sowohl was die Abstände zwischen den Zeilen und zum Rand angeht, als auch was Schrift- und Farbgebung betrifft.
Klar muss man sich dabei über Folgendes sein: Die Vorteile beim Selber-Drucken liegen in der Gestaltungsfreiheit und der Möglichkeit, bei Nicht-Gefallen schnell mal was zu ändern. Die Nachteile hingegen sind der erhöhte Zeit- und Arbeitsaufwand - und ja, manchmal auch der heimische Drucker selbst. Den Kampf mit unserem alten Gerät habe ich zwar grundsätzlich gewonnen, doch wie Ihr seht, hat er sich durch ein paar fiese Tintenkleckse gerächt ;) Für eine größere Stückzahl würde ich deshalb auf jeden Fall einen Online-Dienst beauftragen.
Bei dem entfällt auch die Frage des Formats; denn beim Selber-Ausdrucken muss man natürlich Höhe, Breite sowie Abstände mit dem eigenen Textverarbeitungsprogramm einstellen. Das hat bei mir ganz gut geklappt, aber ich habe dafür auch eine Vorlage vom Hersteller der Visitenkarten genutzt, der diese freundlicherweise auf seiner Homepage zum Herunterladen zur Verfügung stellt.
Visitenkarten gibt es ja in unterschiedlichen Abmessungen. Meine sind 8,5 cm lang und 5,4 cm breit geworden. Man kann Visitenkarten bei den unterschiedlichsten Anbietern bestellen; für den ersten Versuch mit den selbstgestalteten Karten habe ich jedoch welche zum Selber-Ausdrucken genommen. Ich wollte beim Layout etwas Rumprobieren können, sowohl was die Abstände zwischen den Zeilen und zum Rand angeht, als auch was Schrift- und Farbgebung betrifft.
Klar muss man sich dabei über Folgendes sein: Die Vorteile beim Selber-Drucken liegen in der Gestaltungsfreiheit und der Möglichkeit, bei Nicht-Gefallen schnell mal was zu ändern. Die Nachteile hingegen sind der erhöhte Zeit- und Arbeitsaufwand - und ja, manchmal auch der heimische Drucker selbst. Den Kampf mit unserem alten Gerät habe ich zwar grundsätzlich gewonnen, doch wie Ihr seht, hat er sich durch ein paar fiese Tintenkleckse gerächt ;) Für eine größere Stückzahl würde ich deshalb auf jeden Fall einen Online-Dienst beauftragen.
Bei dem entfällt auch die Frage des Formats; denn beim Selber-Ausdrucken muss man natürlich Höhe, Breite sowie Abstände mit dem eigenen Textverarbeitungsprogramm einstellen. Das hat bei mir ganz gut geklappt, aber ich habe dafür auch eine Vorlage vom Hersteller der Visitenkarten genutzt, der diese freundlicherweise auf seiner Homepage zum Herunterladen zur Verfügung stellt.
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Und was ist mit der eigentlichen Gestaltung?
Auf der Vorderseite der Karte sollte der Name meines Blogs Küstenkidsunterwegs stehen, dazu eine wirklich kurze Information, worum es bei mir eigentlich geht. Ich finde "Familie & Bloggen" trifft es. Zudem waren mir die Angabe der URL und der Facebook-Seite wichtig, damit ich darüber schnell gefunden werden kann. Auf der Rückseite stehen dann noch meine Kontaktdaten: Name, Telefon-Nummer und Mail-Adresse.
Ich wollte eine schlichte Karte, die trotzdem einen kleinen "Hingucker" hat und sich von anderen 08-15-Visitenkarten abhebt. Schließlich soll sie ja auffallen und genutzt werden und nicht ein trostloses Dasein mit 1000 anderen Visitenkarten in einem alten Karton fristen :) Außerdem wollte ich etwas Individuelles, das auch günstig ist, denn viel Geld ausgeben kann ich für Visitenkarten (noch) nicht.
Das alles habe ich - ganz leicht und schnell - mit den zauberhaften Masking Tapes erreicht, die ich noch von meiner letzten DIY Aktion übrig hatte. Außer den hauchzarten Deko-Klebebändern brauchte ich nur noch meine frisch ausgedruckten und zugeschnittenen Karten und eine Schere.
Bei den Masking Tapes habe ich mir natürlich diejenigen herausgesucht, die thematisch gut zu meinem Blog passen. Also hauptsächlich maritime Motive, aber auch etwas Kunterbuntes und Kindlich-Verspieltes.
Wichtig war mir, nicht nur ein einziges Masking Tape, sondern gleich mehrere verschiedene zu benutzen, damit die Visitenkarten eine individuelle Note bekamen.
Ihr habt oben schon sehen können, dass ich zwischen meinem Blognamen und der URL einen relativ großen Abstand gelassen habe. Da hinein habe ich den grob abgemessenen Streifen des Masking Tapes geklebt.
Die Enden ragten nach dem Aufkleben leicht über. Einfach abschneiden - et voilà!
So bekam ich ganz schnell und einfach einen Haufen wunderschöner, individueller Visitenkarten :)
Das alles habe ich - ganz leicht und schnell - mit den zauberhaften Masking Tapes erreicht, die ich noch von meiner letzten DIY Aktion übrig hatte. Außer den hauchzarten Deko-Klebebändern brauchte ich nur noch meine frisch ausgedruckten und zugeschnittenen Karten und eine Schere.
Bei den Masking Tapes habe ich mir natürlich diejenigen herausgesucht, die thematisch gut zu meinem Blog passen. Also hauptsächlich maritime Motive, aber auch etwas Kunterbuntes und Kindlich-Verspieltes.
Wichtig war mir, nicht nur ein einziges Masking Tape, sondern gleich mehrere verschiedene zu benutzen, damit die Visitenkarten eine individuelle Note bekamen.
Ihr habt oben schon sehen können, dass ich zwischen meinem Blognamen und der URL einen relativ großen Abstand gelassen habe. Da hinein habe ich den grob abgemessenen Streifen des Masking Tapes geklebt.
Die Enden ragten nach dem Aufkleben leicht über. Einfach abschneiden - et voilà!
So bekam ich ganz schnell und einfach einen Haufen wunderschöner, individueller Visitenkarten :)
Und dann fiel mir noch ein, dass ich auch etwas mit den Resten kleben könnte, also den Enden, die ich jeweils abgeschnitten habe. Aus diesem "Abfall" ist noch etwas richtig Schönes entstanden: Eine Dankeskarte mit Vorder- und Rückseite :)
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Und weil ich das alles so mag und ein kleines bisschen stolz auf meine bescheidenen Bastel-Künste bin, verlinke ich diesen Post bei der liebenswerten Mittwochs-mag-ich-Aktion von Frollein Pfau. Schaut gerne mal rein; dort findet Ihr noch viele andere wunderbare Ideen!
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Wie gefallen Euch die Visitenkarten? Habt Ihr weitere Ideen zur Gestaltung?
Einen kreativen und kommunikativen Mittwoch wünscht Euch
Eure Küstenmami
Wuff-wuff-hurra !!!
AntwortenLöschenHurra und herzlichen Glückwunsch, Herr Bohne :)
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