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Mittwoch, 30. Januar 2019

Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten

Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten. Auf Küstenkidsunterwegs zeige ich Euch zwei Versionen unseres Malzbier-Brots: Eins mit Röstzwiebeln, Schinkenwürfeln und Roggenmehl und eins mit Käse, Basilikum, Körnern und Dinkelmehl. Das Brot backt sich ganz schnell und einfach, weil es dank des Malzbiers ohne Gehenlassen funktioniert.

Moin, Ihr Lieben!
 
Wir haben mal wieder gebacken: Unser Malzbierbrot, das super einfach und schnell geht, und das sowohl unsere Kinder und als auch wir Erwachsene mehr als gerne essen :)

Das Grundrezept kennt Ihr ja schon, deshalb zeige ich Euch heute zwei Varianten: Eine mit Röstzwiebeln, Schinkenwürfeln und Roggenmehl und eine mit Käse, Körnern, Basilikum und Dinkelmehl. Beide Varianten schmecken super, wenn man Appetit auf etwas Herzhaftes hat; Ihr könnt sie mit Belag drauf oder einfach so essen.

Und dank des Malzbiers ist dieses Brot ruckzuck gebacken, nämlich ohne Gehenlassen!  

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Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten. Auf Küstenkidsunterwegs zeige ich Euch zwei Versionen unseres Malzbier-Brots: Eins mit Röstzwiebeln, Schinkenwürfeln und Roggenmehl und eins mit Käse, Basilikum, Körnern und Dinkelmehl. Das Brot backt sich ganz schnell und einfach, weil es dank des Malzbiers ohne Gehenlassen funktioniert.
 
Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten

Malzbierbrot aus der Kastenform: Herzhaft und schnell gebacken
  
 Oh, so ein Brot, das frisch aus dem Ofen kommt, ist ein Genuss! Da duftet das ganze Haus, und auch unsere Kinder, die sonst gerne mal trödeln, kommen blitzschnell zum Abendbrotstisch geflitzt :)

Unser Malzbierbrot schmeckt warm besonders gut, und gerade jetzt in der kalten Jahreszeit mögen wir die herzhaften Varianten total gern! Doch auch z.B. zum Grillen im Sommer passen sie hervorragend, gerade die Version mit Röstzwiebeln.

Denn das ist das Gute an diesem Malzbierbrot aus der Kastenform: Das Grundrezept lässt sich ganz leicht abwandeln bzw. mit den Dingen aufpeppen, die Ihr am liebsten esst! Entsprechend könnt Ihr beim Backen ganz unterschiedliche Geschmacksrichtungen kreieren, da die Grundzutaten relativ neutral sind. Auch das Malzbier schmeckt man kaum raus - wenn man nicht weiß, dass es im Brot enthalten ist, kommt man womöglich gar nicht drauf!

Bei den folgenden zwei Varianten solltet Ihr die Mengenangaben für Mehl & Co streng einhalten - doch was die Beigaben angeht, könnt Ihr ein bisschen großzügiger sein, ein paar Gramm mehr oder weniger schaden hier nicht :)

Ich zeige Euch zwei Variationen: Ein Brot mit Röstzwiebeln, Schinkenwürfeln und Roggenmehl und eins mit Käse, Körner-Mischung, Basilikum und Dinkelmehl:

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Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten. Mit Röstzwiebeln, Schinkenwürfeln und Roggenmehl gebacken, schmeckt dieses Brot schön herzhaft.
 
Variante 1: Malzbierbrot mit Roggenmehl, Röstzwiebeln und Schinkenwürfeln

Zutaten:
 
250 g Roggenmehl
250 g Dinkelmehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz (optional)
1 Flasche Malzbier (0,5 l)
 
Ca. 100 g Röstzwiebeln
Ca. 100 g Schinkenwürfel (bzw. gewürfelter Katenschinken)

Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten. Mit Malzbier funktioniert dieses Brot ohne Gehenlassen. In der Version mit Röstzwiebeln und gewürfeltem Katenschinken ein Genuss!

Zubereitung:

1. Mehl, Backpulver, Salz, Röstzwiebeln und Schinkenwürfel in eine Schüssel geben.
 
2. Das Malzbier hinzufügen - bis auf die letzten zwei Schluck, die trinkt Ihr bitte selbst, da der Teig sonst zu flüssig wird ;) Den Teig mit den Knethaken des Handrührgeräts oder einem Holzlöffel kurz durchrühren.
 
3. Die Kastenform fetten, den Teig hinein füllen und das Malzbierbrot auf der unteren Schiene des Backofens bei 200 Grad ca. 40 Minuten backen. Das Brot ist fertig, wenn es beim Klopfen auf den Boden hohl klingt!

*Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten. Unsere Kinder mögen gern die Version mit Käse, Basilikum, Körnern und Dinkelmehl. 
Variante 2: Malzbierbrot mit Käse, Basilikum und Körnern

Zutaten:
 
250 g Dinkelmehl
250 g Weizenmehl
1 Päckchen Backpulver
1 Prise Salz (optional)
1 Flasche Malzbier (0,5 l)
 
Ca. 100 g Körner (was immer Ihr mögt)
Ca. 150 g Käse (wir haben zwei Sorten Gouda genommen)
1/2 Bund frisches oder 2 EL getrocknetes Basilikum

Rezept: Malzbierbrot in zwei leckeren Varianten. Mit Zutaten wie Gouda-Käse, Körnern und Basilikum ergänzt, schmeckt diese Variante des Brots super gut.

Zubereitung:
 
Ebenso wie oben, nur dass Ihr vor dem Vermischen des Teigs das Basilikum vorher abwascht und klein zupft. Bei dieser Variante kommen 100 g vom Käse gerieben bzw. klein geschnitten mit allen anderen Zutaten in den Teig. Die restlichen 50 Gramm streut Ihr oben auf das Brot, bevor Ihr es in den Backofen schiebt; das ergibt eine wunderbar leckere Käse-Kruste.
 
Wir haben eine 6-Korn-Bio-Getreide-Mischung verwendet. Ihr könnt jedoch auch einfach die Körner nehmen, die Ihr am liebsten mögt - das klappt!

Beide herzhaften Varianten des Malzbierbrots schmecken warm aus dem Ofen am besten, halten sich aber auch ein paar Tage, wenn Ihr sie gut eingepackt. Wir essen sie gerne mit Frischkäse oder einem anderen Brotaufstrich - doch sie schmecken auch einfach pur.
 
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Wenn Ihr ebenso wie ich auf schnelles, unkompliziertes Backen steht, probiert doch auch mal das Rezept für meinen fluffigen Hefezopf - der funktioniert ebenfalls ohne Gehenlassen! Super ist auch der Rüblikuchen, für den Antonella ein tolles Rezept als Gastbeitrag hier auf dem Blog bereit gestellt hat.

Mögt Ihr Malzbierbrot auch so gerne? Welche Variante gefällt Euch am besten?

Ahoi und guten Appetit

Eure Küstenmami


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3 Kommentare:

  1. Ah, ich sehe: Das erste is tmit Röstzwiebeln, die sind nicht so mein Ding. Also wird es Variante Nr. 2. Muss denn da ein starkes Gewürz oder Kräuter rein? Kann man sich die frei wählen, was meinst Du? Oder wird es dann irgendwie nix?! Danke Dir! LG! Sirit

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  2. Wow, so schnell und Lecker!!! Aber leider viel zu schnell leer, lach.
    Das gibts jetzt bei uns garantiert öfters. Danke für's Rezept.
    Viele Grüße,
    Bine

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  3. Ein tolles Rezept! und noch dazu so einfach. Auch ich werde aber Variante Nr. 2 ausprobieren als Käsefreak.
    Vielen, vielen Dank. LG Manuela

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