Maritime Kinderbücher, Graphik Novels und Spiele: Der Autor und Illustrator Steffen Gumpert im Interview (+ Verlosung)

*Werbung: Kinderbuchrezension + Verlosung*

Moin, Ihr Lieben!

Ein Inselbesuch, der ganz anders endet, als er begonnen hat, ein Dieb, den die Leserinnen und Leser selbst schnappen können, eine äußerst sympathische Piratin namens Wilde Wilma, Schollen, die rollen und mit denen man hervorragend spielen kann, maritime Wimmelbilder und Puzzles: Das literarische und zeichnerische Werk von Kinderbuchautor und Illustrator Steffen Gumpert ist total spannend, humorvoll und ungeheuer vielfältig.

Anlässlich des bundesweiten Vorlesetags und im Rahmen der Aktion "Heute ein Buch!" möchte ich Euch eine Auswahl der von Steffen Gumpert verfassten und illustrierten Bücher und Spiele vorstellen. Im Interview verrät mir Steffen, wie er von den Bildern zu den Worten gekommen ist und wie beides beim Vorlesen zusammenspielt. Außerdem habe ich Euch wieder eine tolle Verlosung mitgebracht!

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Maritime Kinderbücher, Graphik Novels und Spiele: Der Autor und Illustrator Steffen Gumpert im Interview

Interview mit Autor und Illustrator Steffen Gumpert

Moin lieber Steffen, ganz herzlichen Dank, dass ich Dich zu Deinen Büchern und Comics, zu Deinem literarischen und zeichnerischen Werk interviewen darf! 

Im Gegenteil: Ich bedanke mich für das Interesse an meiner Arbeit und freue mich auf Deine Fragen.

Erzähl doch mal, wie bist Du zum Schreiben und Zeichnen gekommen? Und inwiefern hängt das Beides für Dich zusammen?

Wie die Meisten habe ich schon als Kind unglaublich viel gezeichnet und mir Geschichten ausgedacht. Ich habe nur - im Gegensatz zu vielen anderen - nicht wieder damit aufgehört.

Wie hängt beides zusammen... In meinen Augen erzählt ja jedes Bild auch Geschichten. Wer zeichnet, der kann ja nicht seinen Kopf ausschalten und stumpf Linien und Farben zu Papier bringen. Ich habe schon immer Ideen für Geschichten in meiner Schublade gesammelt – manchmal braucht es nur etwas Anlauf, um aus dem Illustrations-Tagesgeschäft auszuscheren und eine davon anzugehen.

Dein neuestes Werk, bei dem Du sowohl Autor als auch Illustrator bist, ist „Schnapp den Dieb! Spannende Rätselkrimis zum Mitraten“*, ein Buch mit fünf kniffligen Kriminalfällen für kluge Kids ab 10 Jahren und Erwachsene, die gerne knobeln, das im Ravensburger Verlag erschienen ist. Was ist die Idee dahinter und wie bist du darauf gekommen?

Ich liebe seit jeher Rätselkrimis und Wimmelbilder. Man wird als LeserIn direkt an der Geschichte beteiligt, man muss sich einbringen, damit die Erzählung weitergeht und der Fall gelöst wird. Das fesselt ungemein und macht den Leser/die Leserin quasi zu einem Teil des Buches. Dieses interaktive Lesen fand und finde ich einfach großartig. Und das bietet im Übrigen auch (Achtung Pädagogik!) einen guten Leseanreiz für womöglich ansonsten eher lesefaule jüngere Menschen.

In meinem Buch „Schnapp den Dieb!“* gilt es auf 60 Doppelseiten 60 zum Teil wirklich richtig knifflige Detektivrätsel zu lösen. Man muss Hinweise im Text entdecken, Labyrinthe, Wort- oder Zahlenrätsel lösen oder verräterische Objekte im dazugehörigen Wimmelbild finden. Das Ganze ist in fünf Geschichten bzw. Fälle unterteilt und man kann es alleine oder eben im Familienteam durchknobeln.

Wenn ich meine eigenen Bücher schreibe und gestalte, dann denke ich nicht wirklich darüber nach, für welche Altersgruppe sie geeignet sein könnten. Es ist mir wichtiger, dass sowohl der kleine Steffen von früher als auch der heutige, nicht mehr ganz so kleine Steffen es toll finden und es gern lesen würden.

Sehr gut hat uns Küstenkindern auch „Der bleiche Hannes“* aus dem Tulipan Verlag gefallen. Das ist ja zugleich eine Insel- und eine Schauergeschichte! Joris kommt für die Ferien mit seinen Eltern auf eine kleine, menschenverlassene Insel und beginnt dort, angeregt von den Erzählungen des alten Kapitäns, einen Geist zu suchen. Die Geschichte ist für Kinder ab 8 Jahren ausgewiesen – ist das nicht zu schaurig?

Nein, ich denke nicht. "Der bleiche Hannes"* ist auch eigentlich keine wirkliche Gruselgeschichte, sondern eher eine Abenteuergeschichte - in der eben ein Geist mitspielt. Und der ist noch nicht einmal allzu schaurig, sondern im Gegenteil eigentlich ziemlich nett. 

Aber ich packe meine LeserInnen auch nicht in Watte: Es ist schon eine spannende Geschichte, die manchmal geheimnisvoll und an anderen Stellen ein wenig gruselig ist, die aber auf der anderen Seite eben auch lustige, süße und liebenswerte Momente hat. 

Bislang hatte bei den Lesungen noch niemand Angst – was zum Teil daran liegt, dass die Kinder in meinen Geschichten eigentlich auch nie wirklich Angst haben, sondern im Gegenteil ziemlich mutig sind. Das färbt ab.

Und warum hast Du diesen Plot als Graphic Novel verwirklicht? Spielen da Deine Erfahrungen aus Deinen Zeiten beim Trickfilm eine Rolle? Und inwieweit kann man auch so ein Buch gut vorlesen?

Ich komme ja aus der Illustration, das bedeutet, ich habe ja von Beginn an ziemlich konkrete Bilder im Kopf – zu Personen und Situationen in der Geschichte. Und die Erzählung des bleichen Hannes hatte ich fast wie ein gezeichnetes Storyboard im Kopf. Deswegen erschien es mir nur natürlich, diese Geschichte auch zeichnerisch umzusetzen, anstatt sie zu beschreiben. Und manche Situationen im Hannes kommen ohne Worte aus, da sprechen nur die Bilder. Ich finde, dass gerade diese Momente verloren hätten, wenn ich versucht hätte sie aufzuschreiben.

Und klar, durch meine Arbeit beim Trickfilm denke ich oftmals in Kameraeinstellungen oder Szenen und komme mir manchmal beim Schreiben von Geschichten eher vor wie der Kameramann oder Regisseur eines „Kopfkino-Filmes“ als ein Schriftsteller von Geschichten. 

"Der bleiche Hannes"* kann man tatsächlich toll vorlesen. Aber man braucht natürlich die Bilder. Das bedeutet, ich veranstalte eine Art Bilderbuchkino, wo ich die Zeichnungen einzeln via Video-Beamer an die Wand werfe und die Texte vorlese. Das funktioniert ganz wunderbar. Und auch auf Seiten, wo kaum Text ist und nur Bilder zeige, kann man zum Teil eine Stecknadel fallen hören, weil das Publikum muxmäuschenstill sind und gespannt der Geschichte folgt. Das finde ich unglaublich toll.

(Bildrechte: Steffen Gumpert)

Eine Verbindung zum Norden und zum Meer gibt es aber bei Dir aber auch persönlich, oder?

Mein Vater hat 12 Jahre seiner Kindheit auf Norderney gelebt. Und auch wenn ich mit ihm nie dort war und selber im südlicheren Niedersachsen groß geworden bin, ist die Nähe zur See irgendwie immer da gewesen. Ich habe auch noch nie Urlaub in den Bergen gemacht, es sei denn, die standen auf kleineren oder größeren Inseln.

Ein weiteres maritimes Werk von Dir sind ja auch einige Bände der „Wilden Wilma“*, die Du zusammen mit Jochen Till geschaffen hast und die im Tulipan Verlag erschienen sind. Darin spielt das gewitzte und abenteuerlustige Mädchen Wilma die Hauptrolle, die in Band 2 sogar Piratin wird und zur See fährt. Eine sehr sympathische Figur! Worum geht es im Kern der Wilma-Geschichten und wie sieht bei solchen Büchern die Zusammenarbeit zwischen Autor und Illustrator aus?

Ach, mit Jochen ist die Zusammenarbeit ganz wunderbar. Wir sind auch gut befreundet. Ich bekomme das fertige Skript vom Verlag, und er und ich setzen uns am Telefon zusammen und gehen das Ganze Seite für Seite durch. Ich berichte ihm meine Bildideen, und wir spinnen zum Teil noch gemeinsam daran herum. Dabei sind verrückte Ideen auf beiden Seiten ausdrücklich erwünscht, das Gespräch kann dabei auch mal deutlich länger dauern als geplant und fühlt sich nicht wie Arbeit an.

Beim Zeichnen hatte ich dann weitestgehend freie Hand. 

Von der „Wilden Wilma“ gibt es insgesamt drei Bände. Welchen würdest du für den Einstieg empfehlen?

Da es sich um eine Reihe handelt, würde von der Sache her würde ich den ersten Band "Raubritter Rocko und die Wilde Wilma"* als Einstieg empfehlen. Aber alle Bände sind abgeschlossene Geschichten und können auch unabhängig voneinander und in beliebiger Reihenfolge immer wieder gelesen werden. Einzelne Bände sind inzwischen zum Teil schwer zu bekommen – aber vielleicht denkt der Tulipan-Verlag ja mal über einen Sammelband nach? ;)

Und Du hast auch eine „spielerische“ Ader, richtig? Ich habe gesehen, dass Du bei Amigo z.B. das witzige Spiel „Schollen rollen“* illustriert hast!

Auf jeden Fall! Auf die Gefahr hin, dass das jetzt hier wie ein Bewerbungsgespräch klingt: Ich LIEBE es Puzzles und Spiele zu gestalten und würde gern noch viel mehr solche Aufträge bekommen. Man kann seiner Fantasie mehr oder weniger freien Lauf lassen und am Ende hat man etwas in der Hand, womit sich Gruppen von großen oder kleinen Menschen nachmittage- oder abendelang immer wieder beschäftigen können und Spaß haben. Das ist doch großartig!

Die Kampagne „Runter vom Gas“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, an der du mitgewirkt hast, hat hingegen einen ernsten Hintergrund und ein wichtiges Ziel: Raser zur Vernunft zu bringen. Wie gelingt einem das als Illustrator?

Ich versuche es mit Humor und ohne erhobenen Zeigefinger. Für die Kampagne illustriere ich unter anderem Broschüren über Möglichkeiten für das friedliche Miteinander von Fußgängern, Radfahrern, Motorradfahrern, PKWs, LKWs und E-Rollern. 

Noch etwas für Erwachsene: Du bist Mitbegründer des Baltrumer Cartoon Spektakels „Inselwitz“. Was ist denn das genau und was können Eltern und Kinder dabei erleben?

Im Jahr 2010 haben mein lieber Freund und Cartoonistenkollege Denis Metz und ich gemeinsam eine Ausstellung mit dazugehörigem „Cartoonistenworkshop“ (mit gemeinsamen Zusammensitzen und -zeichnen) auf der Insel Baltrum veranstaltet. 

Zunächst fand dies über ein verlängertes (und recht kühles) Wochenende im Herbst und in der Strandhalle in den Dünen statt, inzwischen dauert der Workshop eine Woche und wird in der Regel über Himmelfahrt im oberen Stockwerk des Nationalparkhauses abgehalten. Dort findet auch die Vernissage mit anschließender Ausstellung statt. Die Themen sind (bis auf wenige Ausnahmen) seit Jahren sanft maritim angehaucht. Aber warum sollte man auf der Insel denn bitte auch Cartoons über Berge oder Wüsten zeichnen wollen?

Denis organisiert den Inselwitz inzwischen komplett im Alleingang. Es ist jetzt komplett sein Ding, ich habe mich über die Jahre immer mehr daraus zurückgezogen. Ist ja auch nachvollziehbar: Er wohnt und lebt auf der Insel und ich im fernen Berlin, was soll ich mich da einmischen? Aber ich bin nach wie vor jedes Jahr nach Möglichkeit beim Inselwitz dabei und zeichne und stelle aus.

Wer einmal auf Baltrum ist, der sollte unbedingt mal im Nationalparkhaus vorbeischauen und sich die Ausstellung anschauen. Sie hängt in der Regel ab dem Wochenende nach Himmelfahrt für den Rest der Saison und der Eintritt ist frei (das Nationalparkhaus freut sich natürlich trotzdem über die eine oder andere kleine Spende!).

Ein letzter Schwenk zurück zu den Kindern: Du hast mir bei unserem ersten Telefonat verraten, dass Du Wimmelbilder liebst und dass zwei davon als Puzzle* bei Schmidt Spiele gibt und sogar als Poster für die Kinderzimmerwand. Warum sind Wimmelbilder eigentlich so faszinierend und wie geht man als Zeichner die Planung und Realisierung eines solchen, sehr komplexen Wimmelbildes an?

Ich liebe Wimmelbilder. Insbesondere jene, wo ich mich richtig austoben kann, an einer verrückten Maschine oder einer fantasievollen Szenerie. Man kann als Betrachter immer wieder drauf gucken und entdeckt jedes Mal etwas Neues.

Zwei meiner „Wimmelmaschinen“ sind vor einigen Jahren bei Schmidt Spiele als 1000 Teile bzw. 1500 Teile Puzzles* herausgegeben worden – aber die sind inzwischen leider (fast) vergriffen. 

Wie man da heran geht... Das kommt ganz darauf an, was darauf abgebildet sein soll: Eine Stadtszene, ein Querschnitt eines Zimmers oder Hause oder ein komplexes Gebilde. In jedem Falle skizziere ich mir als erstes grob die Aufteilung zum Überblick an, damit alles am Ende im Bild seinen Platz findet und verliere mich DANN ERST komplett in den Details. Wenn die „Bühne“ steht, kann man beginnen, sich alles vollzustellen ;)

(Bildrechte: Steffen Gumpert)

Und jetzt eine aller-, allerletzte Frage (diese Technik habe ich gerade von meinen Küstenkindern gelernt) und ein kleiner Blick in die Zukunft: Woran arbeitest du gerade – gibt es etwas, was Du uns jetzt schon verraten darfst? 

Gerade arbeite ich an den Illustrationen zu einem neuen „Die drei ???Kids“- Ersteleser, der im nächsten Jahr erscheinen soll. 

Ich sitze aber auch bereits in den Startlöchern zu meinem neuen Buch, das als rohes Manuskript in der besagten Schublade liegt und an dem ich im kommenden Jahr unbedingt weiterarbeiten möchte.

Und im Dezember gibt es auf Instagram wieder etwas neues großes „Wimmeliges“ von mir zu sehen. Aber mehr wird noch nicht verraten ;)

Da sind wir total gespannt! Ganz lieben Dank für das Interview, all Deine Antworten und Deine faszinierenden Bücher und Spiele, lieber Steffen!

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VERLOSUNG

Jetzt darf ich zwei der Bücher von Steffen Gumpert, und zwar "Der bleiche Hannes"* und "Schnapp den Dieb"* je einmal an Euch verlosen. Steffen signiert sie Euch und zeichnet sogar eine kleine Skizze hinein! Ihr könnt sowohl hier auf dem Blog, als auch auf meiner Facebook-Seite und bei Instagram mitmachen und erhaltet jedesmal eine neue Chance. 

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Steffen Gumpert selbst sowie den Tulipan Verlag und den Ravensburger Verlag, die die Exemplare für die Verlosung zur Verfügung stellen! Viel Glück Euch allen und beachtet bitte die Teilnahmebedingungen:

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN

1.) Folgt Küstenkidsunterwegs auf Facebook. Wenn Ihr dort nicht seid, abonniert mich auf Instagram oder erzählt anderen Eltern von meinem Blog :) 

 2.) Ich freue mich und Ihr bekommt ein Extralos, wenn Ihr diesen Beitrag auf Facebook teilt.
 

3.) Hinterlasst hier auf dem Blog einen netten Kommentar unter diesem Post (anonyme Teilnehmer bitte Namen + Mail-Adresse angeben, damit ich im Falle des Falles weiß, wer gewonnen hat) und beantwortet folgende Frage: Welches der beiden signierten Kinderbücher von Steffen Gumpert möchtet Ihr gewinnen?

4.) Teilnehmen könnt Ihr bis Mittwoch, den 25.11.2020, um 23.59 Uhr.

Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein und eine Versandadresse in Deutschland haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, der Gewinn wird nicht in bar ausgezahlt. Wenn Ihr teilnehmt, gebt Ihr Euer Einverständnis, dass ich Euch im Gewinnfall namentlich (es geht auch ein Nickname) auf dem Blog und in den sozialen Netzwerken nennen darf und erklärt Euch mit der Speicherung und Verarbeitung Eurer Daten durch diese Webseite einverstanden sowie damit, dass sie für den Versand verwendet werden dürfen. Die Verlosung steht in keiner Verbindung zu Facebook oder anderen sozialen Medien und wird in keiner Weise von diesen gesponsert, unterstützt oder organisiert.

Der/die glückliche Gewinner/in wird ausgelost und auf meiner Gewinner-Liste hier auf dem Blog bekannt gegeben. 

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(Bildrechte: Mike Hopf von ORANGE IDEA)

Heute ein Buch! Bloggeraktion zum Vorlesetag

Am bundesweiten Vorlesetag nehmen noch viele weitere Familien- und Kinderbuchblogger mit großartigen Buchvorstellungen, Kinderbuch-Rezensionen und Gewinnspielen an der Aktion "Heute ein Buch!" teil. Denn wir wollen die Liebe und Begeisterung für Bücher und fürs Vorlesen gerne an andere weitergeben!

Es beteiligen sich:

- Janet von Kinderbuchlesen.de
- Marsha von Mutter & Söhnchen
- Susanne von Familienbücherei

- Julia von Juli liest 

- Alu von Grosseköpfe

- Sylvi von Mom's favorites and more
 - Jenny von Kinderchaos

- Miri von Geschichtenwolke

- Anne von X mal anders sein

- Steffi von Biber und Butzemann Blog
- Brigitte von Brigitte Wallingers Kinderbuchblog
- Eliane von Mint und Malve

- Sari von Heldenhaushalt

- Steffi von Kleiner Leser

- Anna von Kinderbuch Detektive

 Schaut dort doch auch mal vorbei, lernt spannende Kinderbücher kennen und versucht Euer Glück bei den unterschiedlichen Gewinnspielen!

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Kennt Ihr den Autor und Illustrator Steffen Gumpert bereits? Welches von Steffens Büchern gefällt Euch am besten?

Ahoi und viel Spaß beim Lesen und Vorlesen!

Eure Küstenmami

Die Rezensions- und Verlosungsexemplare wurden mir freundlicherweise vom Tulipan Verlag, vom Ravensburger Verlag und von Amigo Spiele zur Verfügung gestellt.

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Gefallen Euch die Kinderbücher von Steffen Gumpert? Dann merkt sie Euch doch:

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