Hallo Zusammen,
heute sind die Blogferien zu Ende und Ihr könnt wieder wie gewohnt montags, mittwochs und freitags von und bei uns lesen! Die kleine Auszeit war ganz gut - aber ich muss ja zugeben, ein bisschen habe ich Euch schon vermisst...
Ja, die Blogferien sind vorbei - aber noch nicht die richtigen Ferien! Die haben für manche Bundesländer ja gerade erst begonnen, und auch wir sind quasi noch mittendrin :) Denn ab heute geht es hier auf dem Blog richtig los mit den Berichten aus unserem Sommerurlaub! Ich möchte Euch alles erzählen: Angefangen bei unserer Abreise, über die Ankunft in unserem wunderschönen Ferienhaus, die langen Strandtage und die vielen Ausflüge vor Ort sowie den Strandmuschel-Contest, bei dem es ein überraschendes Ergebnis gab, bis hin zu den vielen Ideen, die ich aus dem Urlaub mitgenommen habe und die ich hier auf dem Blog zeigen möchte :)
Ja, die Blogferien sind vorbei - aber noch nicht die richtigen Ferien! Die haben für manche Bundesländer ja gerade erst begonnen, und auch wir sind quasi noch mittendrin :) Denn ab heute geht es hier auf dem Blog richtig los mit den Berichten aus unserem Sommerurlaub! Ich möchte Euch alles erzählen: Angefangen bei unserer Abreise, über die Ankunft in unserem wunderschönen Ferienhaus, die langen Strandtage und die vielen Ausflüge vor Ort sowie den Strandmuschel-Contest, bei dem es ein überraschendes Ergebnis gab, bis hin zu den vielen Ideen, die ich aus dem Urlaub mitgenommen habe und die ich hier auf dem Blog zeigen möchte :)
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Auf Facebook hatte ich ja schon das Geheimnis gelüftet, wo wir hingefahren sind: Nach Dänemark!!! Unser gemütliches sonnen- und lichtdurchflutetes Nachbarland liebe ich seit meiner Kindheit, seit meine Eltern dort wunderschöne Familienurlaube mit uns verbracht haben. Damals habe ich auch den Ferienhausurlaub kennen- und lieben gelernt, der für Familien mit kleinen Kindern tolle Möglichkeiten bietet...
Doch dazu schreibe ich demnächst mehr.
Doch dazu schreibe ich demnächst mehr.
Anfangen möchte ich mit unserer Abreise, denn es ist gar nicht so ohne, mit zwei klitzekleinen Kindern zu einer großen Urlaubs- bzw. Autofahrt aufzubrechen. Unser Küstenjunge ist ja erst anderthalb und unser kleines Küstenmädchen gerade vier Monate alt. Sie können sich natürlich noch nicht wirklich lange alleine beschäftigen, geschweige denn beim Packen und Einladen mithelfen. Ich hatte Euch ja hier schon berichtet, was wir alles einpacken. Das hat auch ganz gut geklappt! Ich konnte immer Stück für Stück und Koffer für Koffer abends oder zwischendurch packen.
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Am Abreisetag war jedoch volle Konzentration angesagt, damit wir auch wirklich halbwegs pünktlich loskamen. Und gerade der Abreisetag wird ja bei vielen Familien zum Stresstag, weil dort wirklich an alle Dinge gedacht und diese ins Auto verstaut werden müssen. Außerdem ist es schön, wenn letztlich alle, besonders die Kinder, bei guter Laune einsteigen und man entspannt abfahren kann. Deshalb dachte ich, dass ich Euch mal unsere besten 12 Tipps und Tricks verrate, wie man am Abreisetag mit Kindern entspannt und zügig los kommt :) Doch das mache ich in einem Extra-Post, den Ihr hier nachlesen könnt, damit dieser hier nicht zu lang wird...
Stattdessen berichte ich Euch schon mal von unserer Fahrt und zeige Euch den netten kleinen Rastplatz, den wir auf dem Weg entdeckt haben.
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Wir fuhren zur Mittagszeit los, nachdem unsere beiden Küstenkinder gegessen bzw. getrunken hatten. Denn auf das Mittagessen folgt bei unseren Lütten der Mittagsschlaf - und so verschliefen sie tatsächlich die ersten zwei Stunden der Fahrt :)
Mit vollem Auto und gemäßigtem Tempo fuhren wir die A7 hoch - und hatten kaum Stau! Das ist gleich ein Tipp für Euch: Es gibt einige Ferienhäuser, die freitags Anreisetag haben; so vermeidet man das große Verkehrsaufkommen an den Wochenenden ;)
Ziemlich bald, nachdem die Kinder wieder wach waren, machten wir eine Pause auf einem kleinen Rastplatz an der E 20, die auf dänischer Seite nach Westen zur Nordseeküste führt. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon zwei Drittel der Fahrt geschafft - aus Schleswig-Holstein haben wir es ja nicht sehr weit. Doch auch wenn wir nach der Rast "nur" noch eine Stunde fahren mussten, hat die Pause sich sehr gelohnt; gerade unser Küstenjunge fährt ausgetobt wesentlich entspannter.
Der Rastplatz liegt zwischen den Ausfahrten Nr. 70 "Holsted" und Nr. 71 "Gørding". Kurz bevor wir dort ankamen, hatte es noch geregnet; die eigentliche Pause konnten wir jedoch im Sonnenschein genießen. Der Rastplatz ist wie gesagt klein, kein großer Autohof. Also keine Tankstelle und keine Einkaufsmöglichkeiten, das brauchten wir aber auch nicht. Im Gegenteil, ich war eher froh, dass es ziemlich ruhig war und nur wenige Reisende hier hielten. Toiletten gab's im Container, aber die waren auch in Ordnung. Außerdem war richtig viel Grün vorhanden, auf dem ein paar Picknickgruppen standen. Neben einer war sogar ein Sandkasten und eine Balancierstange vorhanden, wie Ihr auf dem oberen Bild sehen könnt.
Das Ganze lag etwas abseits von den Autos und der Straße, so dass ich meinen Küstenjungen beruhigt laufen (!) lassen konnte. Ich hatte Euch ja schon auf unserer Facebook-Seite von seinen neuen Bewegungskünsten berichtet :) Ihm gefiel das gut, und er und der Papi tobten herum.
Das kleine Küstenmädchen wurde gestillt und gewickelt, wir anderen aßen das mitgebrachte Picknick. Mein Küstenjunge pflückte anschließend Gänseblümchen und präsentierte sie mir auf der Picknick-Bank ;) Ist das nicht süß?!
Einziger Kritikpunkt an diesem schönen kleinen Rastplatz: Neben einem Mülleimer entdeckten wir eine Falle zur Schädlingsbekämpfung. Die war zwar in einem Kasten drin, dennoch hätte ich sie mir nicht unbedingt dort gewünscht, wo kleine Kinder spielen können.
Und dann mussten wir weiter, um unser schönes Ferienhaus rechtzeitig beziehen zu können. Das zeige ich Euch in einem der nächsten Posts - und viele weitere Berichte aus unseren Dänemark-Ferien werden folgen :)
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Seid Ihr schon losgefahren? Und wenn ja, wohin?
Eine richtig schön sonnige (Urlaubs-)Woche wünscht Euch
Eure Küstenmami
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Am Abreisetag war jedoch volle Konzentration angesagt, damit wir auch wirklich halbwegs pünktlich loskamen. Und gerade der Abreisetag wird ja bei vielen Familien zum Stresstag, weil dort wirklich an alle Dinge gedacht und diese ins Auto verstaut werden müssen. Außerdem ist es schön, wenn letztlich alle, besonders die Kinder, bei guter Laune einsteigen und man entspannt abfahren kann. Deshalb dachte ich, dass ich Euch mal unsere besten 12 Tipps und Tricks verrate, wie man am Abreisetag mit Kindern entspannt und zügig los kommt :) Doch das mache ich in einem Extra-Post, den Ihr hier nachlesen könnt, damit dieser hier nicht zu lang wird...
Stattdessen berichte ich Euch schon mal von unserer Fahrt und zeige Euch den netten kleinen Rastplatz, den wir auf dem Weg entdeckt haben.
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Wir fuhren zur Mittagszeit los, nachdem unsere beiden Küstenkinder gegessen bzw. getrunken hatten. Denn auf das Mittagessen folgt bei unseren Lütten der Mittagsschlaf - und so verschliefen sie tatsächlich die ersten zwei Stunden der Fahrt :)
Mit vollem Auto und gemäßigtem Tempo fuhren wir die A7 hoch - und hatten kaum Stau! Das ist gleich ein Tipp für Euch: Es gibt einige Ferienhäuser, die freitags Anreisetag haben; so vermeidet man das große Verkehrsaufkommen an den Wochenenden ;)
Ziemlich bald, nachdem die Kinder wieder wach waren, machten wir eine Pause auf einem kleinen Rastplatz an der E 20, die auf dänischer Seite nach Westen zur Nordseeküste führt. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon zwei Drittel der Fahrt geschafft - aus Schleswig-Holstein haben wir es ja nicht sehr weit. Doch auch wenn wir nach der Rast "nur" noch eine Stunde fahren mussten, hat die Pause sich sehr gelohnt; gerade unser Küstenjunge fährt ausgetobt wesentlich entspannter.
Der Rastplatz liegt zwischen den Ausfahrten Nr. 70 "Holsted" und Nr. 71 "Gørding". Kurz bevor wir dort ankamen, hatte es noch geregnet; die eigentliche Pause konnten wir jedoch im Sonnenschein genießen. Der Rastplatz ist wie gesagt klein, kein großer Autohof. Also keine Tankstelle und keine Einkaufsmöglichkeiten, das brauchten wir aber auch nicht. Im Gegenteil, ich war eher froh, dass es ziemlich ruhig war und nur wenige Reisende hier hielten. Toiletten gab's im Container, aber die waren auch in Ordnung. Außerdem war richtig viel Grün vorhanden, auf dem ein paar Picknickgruppen standen. Neben einer war sogar ein Sandkasten und eine Balancierstange vorhanden, wie Ihr auf dem oberen Bild sehen könnt.
Das Ganze lag etwas abseits von den Autos und der Straße, so dass ich meinen Küstenjungen beruhigt laufen (!) lassen konnte. Ich hatte Euch ja schon auf unserer Facebook-Seite von seinen neuen Bewegungskünsten berichtet :) Ihm gefiel das gut, und er und der Papi tobten herum.
Das kleine Küstenmädchen wurde gestillt und gewickelt, wir anderen aßen das mitgebrachte Picknick. Mein Küstenjunge pflückte anschließend Gänseblümchen und präsentierte sie mir auf der Picknick-Bank ;) Ist das nicht süß?!
Einziger Kritikpunkt an diesem schönen kleinen Rastplatz: Neben einem Mülleimer entdeckten wir eine Falle zur Schädlingsbekämpfung. Die war zwar in einem Kasten drin, dennoch hätte ich sie mir nicht unbedingt dort gewünscht, wo kleine Kinder spielen können.
Und dann mussten wir weiter, um unser schönes Ferienhaus rechtzeitig beziehen zu können. Das zeige ich Euch in einem der nächsten Posts - und viele weitere Berichte aus unseren Dänemark-Ferien werden folgen :)
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Seid Ihr schon losgefahren? Und wenn ja, wohin?
Eine richtig schön sonnige (Urlaubs-)Woche wünscht Euch
Eure Küstenmami
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