Freitag, 16. Oktober 2015

Ein "Wuffö" mit vielen Funktionen: Der TOMY Spielzeughund Puppy

 
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Hallo Zusammen,
 
Ihr habt ja vielleicht schon mitbekommen, dass unser Küstenjunge Tiere liebt und zwar in jeglicher Form. Kaum sind wir unterwegs, zeigt er auf jeden Hund, jede Kuh, jedes Pferd und nennt sie (nahezu korrekt) beim Namen. Auch zu unseren drei Katzen zu Hause ist er total lieb und will sie streicheln, wann immer er kann. Seit Neuestem hat er seine Tierliebe auch auf Stoff- und Spielzeugtiere ausgedehnt. Damit konnte er im ersten Lebensjahr noch nicht so viel anfangen - aber jetzt sind sie der Hit! Eines seiner Geburtsgeschenke, ein großer kuscheliger Stoff-Elefant, wird ständig durch die Gegend getragen und liebevoll als "Kuh, Kuh!" bezeichnet.
 
Insofern kam der Spielzeug-Hund von TOMY, der neulich zum Testen bei uns eingetroffen ist, gerade recht. Nachdem wir mit der spritzigen Raketenfontäne und dem süßen Badespaß Drachen zwei Wasserspielzeuge testen durften, die gut am Strand eingesetzt werden konnten, haben wir uns diesmal über ein "Land-Tier" gefreut.
 
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Offiziell ist der kleine gelbe Weggefährte mit den braunen Flecken ein modernes Nachziehtier und heißt "Mein Bester Freund Puppy". Unser geliebter Rabauke jedoch nennt ihn "Wuffö"; das ist eine sprachliche Kreuzung aus "Wuff-Wuff" (= Hund) und "Löwö" (= Löwe). Wir finden, das trifft es ganz gut - warum soll ein Spieltier immer nur einer Gattung zuzuordnen sein?
 
 
Unser Küstenjunge testet ja alles immer erst ganz vorsichtig, dann aber sehr begeistert und gründlich. Diesmal war er jedoch schnell bei der Sache! Gleich der erste Kontakt verlief positiv, denn kaum hatte er die bunte Verpackung samt Hund drin erspäht, wollte er sie öffnen. Ja, das Kind weiß inzwischen, was "Unboxing" heißt ;)
 
 
Das neue Spielzeug wurde von unserem kleinen Racker zunächst im Sitzen ausprobiert und gründlich abgetastet. "Puppy" erwies sich dabei als ziemlich stabil, denn der Küstenjunge testete gleich, ob sich Beine und Schwanz nicht auch abnehmen lassen.
 
 
Das ist nämlich eine seiner neu entwickelten Fertigkeiten: Sachen auseinander zu nehmen, möglichst gründlich. Zusammen bauen darf dann natürlich die Mami. Ein Plus für "Puppy": Hier ging nichts ab, auch die Stange, die die Leine darstellt und die vor der ersten Verwendung (von den Eltern) aus zwei Teilen zusammengesetzt werden muss, hielt sehr gut.
 
 
Als nächstes fand unser Küstenjunge die Nase des Hundes! Drückt man diese, dann bellt und japst das Spielzeugtier. Das war natürlich faszinierend für unseren Erstling; auch die kleine Schwester, die daneben lag und das Geschehen aufmerksam verfolgte, hat große Augen gemacht.
 
Das ist jedoch nicht alles an Tönen, was "Puppy" zu bieten hat: Bewegt man ihn, erklingt eine kurze Melodie, und zwar immer wieder. Die ist natürlich Geschmackssache; aber wem sie nicht gefällt, der kann an der Unterseite des Hundes einfach den Schalter umlegen bzw. die Batterien rausnehmen. Sehr praktisch!
 
 
Unser Rabauke fand die Melodie offenbar klasse, denn das Hündchen wurde eifrig hin und her geschoben. Erst im Sitzen, dann im Stehen. Und dann entdeckte er, dass man "Puppy" auch laufend schieben und hinter sich her ziehen kann! Das hat er uns stolz vorgeführt, das Wohnzimmer rauf und runter und im Kreis herum :) Mit seinen 21 Monaten läuft der Küstenjunge inzwischen sehr sicher und hat sichtlich Freude daran, alles mögliche dabei auszuprobieren. "Puppy" ist zwar schon ab 12 Monaten freigegeben, aber ich denke, das entscheidende Kriterium ist, dass das Kind laufen kann, um das Spielzeug voll nutzen zu können. 
 
 
Der Futternapf sowie der Knochen, die Ihr auf den Bildern seht, sind ebenso wie der erste Satz Batterien im Lieferumfang enthalten. Sie können eingesetzt werden, um das Füttern des Hundes zu simulieren - oder auch für ganz andere Zwecke, Kinder sind ja kreativ :) Übrigens: "Puppy" kann seinen Knochen auch im Maul tragen, ohne das Bellen aufzugeben!
 
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Fazit
 
Unser Küstenjunge war dem Hündchen sehr zugetan. Am liebsten hätte er auch mit ihm geschmust - aber das ist bei Hartplastik schwierig. Streicheln ging jedenfalls. Als moderner Nachfolger des klassischen Nachziehtieres verfügt das Produkt aus dem Hause TOMY jedenfalls über einige interessante Zusatzfunktionen. Ob es nun der "bester Freund" des Kindes wird oder nicht - Spaß macht es auf jeden Fall. Und bei ganz schlimmem Regenwetter kann das Gassi-Gehen kann auch im Haus stattfinden :)
 
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Wie gefällt Euch "Puppy"? Habt Ihr auch Nachziehtiere zu Hause oder könnt Ihr weiteres Spielzeug für Kinder empfehlen, die gerade viel Freude am Laufen entwickelt haben?
 
Ich wünsche Euch ein wunderschönes Wochenende!
 
Eure Küstenmami

 
Der Spielzeughund "Puppy" wurde uns freundlicherweise von TOMY kostenlos zum Testen zur Verfügung gestellt.



2 Kommentare :

  1. Das ist ein tolles Spielzeug und ein schöner Bericht. Meine Tochter liebt eher Kuscheltiere. Besonders die Plüschtiere von Steiff haben es Ihr angetan. Also war es ja klar was es dieses Jahr zum Geburtstag gibt. Nachdem ich dann also das Internet durchstöbert habe, nach passenden Angeboten, bin ich auf die Seite www.teddys-rothenburg.de gestoßen. Gleich auf der Startseite wird man mit strahlenden Knopfaugen begrüßt. Ich musste auch gar nicht lange suchen, da hatte ich schon das passende gefunden – ein Labrador Plüschtier. Die Lieferung erfolgte prompt und die Qualität war auch spitze. Das war ganz sicher nicht mein letzter Einkauf in diesem Shop.

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    1. Danke Juri, für Deinen ausführlichen Kommentar und den guten Tipp! Ja, Kuscheltiere sind auch etwas Schönes :)

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